Das wichtigste Energiespeichergewebe im Körper
Während das nach einem guten Plan klingt, sollte man doch einiges darüber wissen, was im Körper passiert, wenn man Fett verbrennt. Dieser Artikel erklärt einige der wichtigsten Prozesse beim Abnehmen durch eine
Warum ist die energiespeicherfunktion so wichtig?
Die Energiespeicherfunktion war vor allem in evolutionärer Hinsicht von Vorteil, sie ist aber auch heutzutage noch von großer Bedeutung: halten mithilfe des Fettgewebes ihre Körperwärme aufrecht; auch bei schweren Erkrankungen spielen die Energiereserven des Körpers eine wichtige Rolle. und bildet sich im Laufe des Lebens zurück.
Was ist die Speicherung der Energie im Körper?
Zunächst wollen wir uns aber mit der Speicherung der Energie im Körper befassen, denn verhandelbar ist schließlich auch die aus Speichern freisetzbare Energie. Eine wesentliche Eigenschaft des menschlichen Körpers ist unter Energiegesichtspunkten die Offenheit des Systems: Energie kann aufgenommen und abgegeben werden.
Wie funktioniert die Energiespeicherung?
Ganz oben in der Energiespeicherung steht das Gehirn mit seinen Ess- und Sättigungszentren. Wird ein Mangel signalisiert, so wird das Esszentrum aktiv, und wir gehen auf Nahrungssuche. Da der Kühlschrank oder der Supermarkt heutzutage nicht weit sind, geben wir für die Nahrungssuche wenig Energie aus.
Wie viel Energie speichert der Körper im Fettgewebe?
Für das Überleben der Menschheit war es wichtig, dass in Zeiten von Lebensmittelknappheit körpereigene Energie-reserven zur Verfügung stehen. Darum speichert der Körper in Zeiten des Überflusses Energie im Fettgewebe, wobei 9000 kcal etwa 1 Kilogramm Fettgewebe entsprechen.
Warum braucht der Körper Energie?
Ob für lebensnotwendige Funktionen wie die Atmung oder für Bewegung und Sport, der Körper braucht Energie. Lebensmit-telknappheit prägte lange Phasen der Evolution und Menschen hatten über Jahrtausende hinweg Probleme ihren Energie-bedarf zu decken.
Wie hoch ist der Energiebedarf für die körperliche Aktivität?
Der Energiebedarf für diese Körperfunktionen ist normalerweise weitestgehend konstant. Im Gegensatz dazu ist der Anteil an Energie, der für die körperliche Aktivität erforderlich ist, sehr variabel und kann von uns bewusst beeinflusst werden.