Löten der Seitenplatte des Energiespeichers
Dabei wird das heiße flüssige Lot durch einen Spalt ("Chip- und Deltawelle") oder z. B. durch Löcher einer Lochplatte ("Wörthmannwelle") gepumpt. Die Lötpins der Bauelemente nehmen das Lot auf und sorgen nach der Erkaltung für eine einwandfreie Lötverbindung.
Was ist Löten und Wie funktioniert es?
Löten ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit mit und an elektronischen Bauteilen. Damit die gewünschten Komponenten fest verbunden werden und Strom problemlos fließen kann, bedarf es zum einen des richtigen Equipments, zum anderen der richtigen Löttechnik.
Was sind die häufigsten Fehler beim Löten?
Zu den häufigsten Fehlern, die beim Löten vermieden werden sollten, gehören die Verwendung eines zu heißen Lötkolbens, das Nichtsäubern der Lötkolbenspitze und das Nichtauftragen von Flussmittel vor dem Löten. Welche fortgeschrittenen Löttechniken gibt es?
Welche Werkzeuge braucht man zum Löten?
Zu den wesentlichen Werkzeugen zum Löten gehören ein Lötkolben, ein Lötdraht, eine Lötstation, eine Lötmatte und Sicherheitsausrüstung wie Schutzbrillen und Handschuhe. Was sind einige häufige Fehler, die man beim Löten vermeiden sollte?
Welche Arten von Löten gibt es?
Schauen wir uns aber zunächst die verschiedenen Arten des Lötens an. Löten kann in verschiedenen Formen erfolgen, die sich in ihrer Anwendung und erforderlicher Festigkeit der Verbindung unterscheiden. Die drei Hauptarten sind: Weichlöten: Typischerweise bei niedrigeren Temperaturen (< 350 °C) durchgeführt, ideal für Elektronik und feine Arbeiten.
Was ist beim Löten zu beachten?
Das Wichtigste beim Löten ist die Temperatur. Sie ist zweifach bedeutsam: Sie bringt das Lötzinn zum Schmelzen, während die verbundenen Werkstücke ihren festen Zustand behalten. Deshalb muss die Löttemperatur höher sein als die Schmelztemperatur des Lotes, aber niedriger als die Ihres Arbeitsstücks.
Wie entstand die Löttechnik?
Kupfer und Silber. Mit der Entdeckung des Zinns als Lötmetall blühte die Löttechnik zunehmend auf. Bereits im alten Rom wurden vor ca. 4000 Jahren Wasserleitungen aus Bleirohren zusammengelötet. Im Handwerk wurden Öfen und Badewannen aus Bronzeblechen angefertigt, die anschließend verlötet wurden.