Meine deutsche Energiespeicherkarte
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Was ist die INES-Speicherkarte?
Die Initiative Energien Speichern e.V. (INES) stellt seit heute mit einer interaktiven Karte eine neue Datenbank für Gas- und Wasserstoffspeicher in Deutschland zur Verfügung. Die INES-Speicherkarte erweitert bestehende Datenangebote vor allem um die wichtigen Wasserstoffspeicher. Die Karte kann auf der INES-Website abgerufen werden.
Was ist eine Speicherkarte?
Aufgrund der Vielzahl an abgerufenen Daten kann es beim Laden der Karte zu Verzögerungen kommen. Die Speicherkarte hat drei Bestandteile: eine Karte der Erdgas- und Wasserstoffspeicher, eine Filter-Ansicht sowie ein Dashboard mit Informationen und Füllstandsangaben.
Was ist ein Energiespeicher?
Im Zuge einer eigenständigen Speicherdefinition kann nun der energiewirtschaftliche Rahmen für Energiespeicher neu gedacht werden. Obwohl Speicher den Strom nur für eine bestimmte Zeit aufnehmen, um ihn später dem Stromnetz wieder zur Verfügung zu stellen, werden sie aktuell als Letztverbraucher von Strom eingestuft.
Was ist ein Energieausweis?
Beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie ist ein Energieausweis in der Regel verpflichtend. Er zeigt den energetischen Ist-Zustand der Immobilie. Je geringer Ihr End- und Primärenergiebedarf ausfällt, desto effizienter ist die Immobilie. Der Energieausweis enthält Angaben und Empfehlungen, die für Ihre Modernisierungspläne sinnvoll sein können.
Was tun wenn die INES-Speicherkarte nicht lädt?
Falls die Karte nicht lädt, haben Sie höchstwahrscheinlich die dafür notwendigen Cookies nicht akzeptiert. In der Regel können Sie die INES-Speicherkarte in diesem Fall jedoch über einen zusätzlichen Klick auf den Button „Inhalt laden“ freischalten. Falls Ihnen eine weiße Seite angezeigt wird, haben Sie bitte etwas Geduld.
Wie berechnet man den Energiebedarf?
Kennwerte für den Energiebedarf werden rechnerisch auf der Grundlage von Baujahr, Bauunterlagen (Gebäudetyp, Adresse, Anzahl der Wohnungen und Gesamtwohnfläche) den technischen Gebäude- und Heizungsdaten und unter standardisierten Rahmenbedingungen (Klimadaten, Nutzerverhalten, Raumtemperatur) durch eine Bilanzierung bestimmt.