Indikatoren der Kapitalspeicherung
Indikatoren bei der Titration- Richtige Wahl des Indikators bei Säure-Base-Titrationen. Bei Titrationen -vor allem von schwachen Säuren – ist die Wahl des richtigen Indikators entscheidend. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen (Neutralisations)indikatoren. Die bekanntesten (neben dem Universalindikator) sind
Was ist die Kapitalstruktur eines Unternehmens?
Mit der Kapitalstruktur eines Unternehmens sind dessen Finanzierungsquellen gemeint. Diese setzen sich aus Eigenkapital und Fremdkapital zusammen. Mithilfe von Kennzahlen lässt sich die Kapitalstruktur bewerten und somit Aussagen über die finanzielle Stabilität und Unabhängigkeit eines Unternehmens treffen.
Wie beeinflusst die Zusammensetzung des Kapitals die finanzielle Stabilität?
Die finanzielle Stabilität von Unternehmen hängt u. a. auch mit der Zusammensetzung des Kapitals zusammen. Wie viel davon besteht aus eigenen Anteilen und wie viel davon ist geliehen? Je höher der Teil an geliehenem Kapital ist, desto riskanter kann eventuell die finanzielle Lage sein.
Was versteht man unter einem Indikator?
Der Indikator gibt an, wie oft im Umlauf befindliche Wertpapiere am Markt täglich umgesetzt werden. Er basiert auf Angaben aus der Kapitalmarktstatistik der Deutschen Bundesbank sowie auf Angaben der Deutschen Börse AG und wird berechnet als Verhältnis des Umsatzes zum Umlauf börsennotierter Bundeswertpapiere, jeweils in Euro.
Was ist eine Gesamtkapitalrendite?
Bei der Gesamtkapitalrendite (Return on Assets – ROA) wird danach geschaut, wie viele Zinsen das Unternehmen auf Grundlage seines Gesamtkapitals erwirtschaftet. Hierfür nimmt man sich entsprechend den Gewinn nach Steuern bzw. den Jahresüberschuss zur Hand.
Was ist die Eigenkapitalrendite?
Somit lässt sich im Umkehrschluss ermitteln, wie hoch die Verschuldung eines Unternehmens ist. Die Kennzahl Eigenkapitalrendite oder ROE zeigt dem Anleger die Rentabilität eines Unternehmens an. Gemessen wird hier, wie effektiv der Konzern sein Eigenkapital einsetzt, um Gewinne zu erzielen.
Was ist ein Spätindikator?
Sie werden wie folgt definiert: Ein Spätindikator ist eine wirtschaftliche Kennzahl, die sich erst nach einem Konjunkturumschwung verändert. Ihre Hauptfunktion besteht darin, die prognostizierten Konjunkturtrends zu bestätigen und die vorangegangene Entwicklung zu erklären.