So baut man ein Windkraft-Speicherkraftwerk
Ein Bochumer Ingenieurwill Wind- und Solarenergie in riesigen, wassergefüllten Wannen speichern. Was es damit auf sich hat. ingenieur.de - Jobbörse und Nachrichtenportal für Ingenieure
Wie entstand die Windkraft?
Bereits im 19. Jahrhundert wurde in Europa die Windkraft in Form von Windmühlen genutzt. Durch die Entwicklung von Generatoren starteten die ersten Versuche, aus Windkraft elektrische Energie zu gewinnen. Allerdings erwiesen sich Wasser- und Wärmekraftwerke als effizienter.
Wie funktioniert eine Windkraftanlage?
Windkraftwerke sind meist um die 200 Meter hoch und besitzen an der Spitze ein Windrad. Das Rad dreht sich und „sammelt“ so die Windenergie ein. Durch einen Generator innerhalb des Windrads wird die Energie dann in elektrische Energie umgewandelt. Bereits im 19. Jahrhundert wurde in Europa die Windkraft in Form von Windmühlen genutzt.
Welche Arten von Speicherkraftwerken gibt es?
Die verschiedenen Speicherkraftwerke unterscheiden sich primär durch das Speichermedium mit welchem die Energie gespeichert wird. Hierbei werden physikalische Methoden, wie das Speichern mit Hilfe von Wärme, Potential- oder Druckunterschieden, sowie chemische Methoden verwendet.
Wie hoch ist die Nabe bei einer Windkraftanlage?
Dann werden Windräder allerdings auch ganz besonders beansprucht. Denn die Nabe als Zentrum der Windkraftanlage, um das sich die Rotorblätter drehen, liegt in der Regel in über 100 Metern Höhe. Dort ist der Windstrom deutlich kräftiger, was bei Stürmen eine starke Belastung für die Rotorblätter darstellt.
Was sind die Vorteile einer Windkraftanlage ohne Rotorblätter?
Spannend: Windkraftanlagen ohne Rotorblätter werden durch Wind-Verwirbelungen in Schwingung gesetzt und erzeugen so elektrische Spannung. Die Vorteile: Die Wind-Spargel sind kostengünstiger, brauchen weniger Platz und sind geräuscharmer; der Schattenwurf fällt ebenfalls weg.
Was ist der Unterschied zwischen einem Pumpspeicherkraftwerk und einem Ulla-Førre-Kraftwerk?
Natürlich ist die Energie, die zum Hochpumpen des Wassers in einen Stausee benötigt wird, größer als die, die es beim Zurückfließen erzeugen kann. Pumpspeicherkraftwerke sind damit zunächst einmal Stromverbraucher, keine Lieferanten. Blau, so weit das Auge reicht: Der Blåsjø-Stausee ist einer von insgesamt 16, die zum Ulla-Førre-Kraftwerk gehören.