Resonanz der Energiespeicherinduktivität
Resonanz. Aufgrund von Resonanzen kann beispielsweise ein Weinglas vibrieren, wenn du es mit einer bestimmten Tonhöhe ansingst. Deine Stimme besteht aus Schallwellen, welche das Glas anregen und bei der richtigen
Was ist eine Resonanzüberhöhung?
was als Resonanzüberhöhung bezeichnet wird. Im Resonanzfall kompensieren sich die Spannungen über der Induktivität und über der Kapazität. Die Resonanzüberhöhung ist deshalb an Induktivität und Kapazität gleich gross. Das Zustandekommen der Resonanzüberhöhung geht auch aus den Zeigerdiagrammen in . 10.2 hervor.
Wie kann die Induktivität mit höheren Spannungen getestet werden?
Eine interessante Erweiterung der Schaltung für den praktischen Gebrauch zeigt . 7.32. Hier erfolgt durch die Kombination der Induktivität mir 2 Kapazitäten eine interne Resonanzüberhöhung der Spannung an der Induktivität. Dadurch kann die Induktivität mit höheren Spannungen getestet werden, als der Signalgenerator eigentlich liefert.
Was ist eine Resonanz?
Resonanz ist ein Phänomen, das in schwingungsfähigen Systemen wie Musikinstrumenten oder elektronischen Schwingkreisen auftritt. Jedes schwingungsfähige System besitzt eine oder mehrere Eigenfrequenzen. Dies sind solche Frequenzen, mit denen das System schwingt, wenn man ihm einmalig Energie zuführt und es anschließend sich selbst überlässt.
Was ist die differenzielle Induktivität?
Definition der differenziellen Induktivität L d (I) (I * Berührungspunkt der Tangente an Ψ (i) durch den Koordinatenursprung) Wechselanteil des Drosselstromverlaufs bei einem Tiefsetzsteller , der mit einer Glättungsdrossel nach . 7.2 ausgestattet ist. a Schaltschema, b Verlauf bei ansteigendem Strom (f sw = 50 kHz, R = 1000 O50 O)
Was ist ein Resonanzphänomen?
Mit einer Reihe solcher Resonatoren lassen sich beispielsweise in einem Musikinstrumentenklang die einzelnen Teiltöne hörbar machen. Über den engeren Bereich der Akustik hinaus gewann das Resonanzphänomen im 18. Jahrhundert für weitere Disziplinen zentrale Bedeutung.
Was ist die Resonanztheorie des Hörens?
Im 19. Jahrhundert erhielt die Resonanztheorie des Hörens einen prominenten Vertreter in dem Physiker Hermann von Helmholtz . Helmholtz glaubte, dass die Querfasern der Basilarmembran des Innenohres wie Saiten auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmt seien.