Technologieforschungsinstitut Neue Energiespeicherung
Chemische Energiespeicherung ist die Speicherung von Energie mit Hilfe chemischer Energieträger. Power to Gas ist ein Beispiel für die Nutzung chemischer Energiespeicher. Beispielsweise haben neue Spitzenlast-Gasturbinenkraftwerke für die Rückverstromung nur einen Wirkungsgrad von ca. 40 %.
Welche Energiespeichertechnologien gibt es?
Mit dabei sind unter anderem die Mitglieder der Europäischen Energieforschungsallianz (EERA) und der Europäischen Vereinigung für Energiespeicherung (EASE). Inhaltlich sind alle relevanten Energiespeichertechnologien vertreten: elektrochemische, chemische, thermische, mechanische und supraleitende Magnetspeicher.
Wie können wir speichergestützte Energiesysteme Steuern?
Durch unsere Laborausstattung können wir speichergestützte Energiesysteme nachbilden und mithilfe von Energiemanagementsystemen steuern. Dadurch können wir unseren Partnern eine optimale Umgebung zur Entwicklung und Qualifizierung von Managementstrategien für Speichersysteme anbieten.
Welche Technologien forscht das Fraunhofer IWS für die Batterie der Zukunft?
Das Fraunhofer IWS forscht weiter an Technologien für die Batterie der Zukunft. Für die trockene Herstellung von Elektroden liefern die Forscher des Fraunhofer IWS wichtige chemische Erkenntnisse für die Auswahl und den Einsatz der notwendigen Materialien.
Was ist die technologiedatenbank?
Die Technologiedatenbank der EC Directorate-General for Energy geht detailliert auf die heutigen und zukünftigen Speichertechnologien ein. Die Datenbank enthält Informationen zu Technolo-gieeigenschaften, wie Speicherkapazitäten und Lade- bzw. Abgabeleistungen, sowie Speicher-dauer und Kosten (siehe ildung 5):