Energiespeicherheizung
Wärmespeicher für die Heizung. Alles zu Kosten, Förderung und idealer Grösse von Pufferspeichern, Warmwasserspeichern und Kombispeichern.
Welche Vorteile bietet eine Speicherheizung?
Die finanziellen Vorteile der Heizlösungen fallen weg und das Beheizen von Gebäuden allein mit der Speicherheizung ist vergleichsweise kostenintensiv. Moderne Elektroheizungen sind als Infrarotstrahler auch als Speicherheizungen verfügbar. Bei diesen wird die Heizmatte in eine Marmor- oder Schieferplatte integriert.
Was ist eine Elektrospeicherheizung?
Die Elektrospeicherheizung – oft auch Nachtspeicherheizung oder Nachtspeicherofen genannt – kombiniert die Vorteile einer Elektroheizung mit einem Speicher. Mithilfe von günstigerem Niedertarif- bzw. Nachtstrom wird der Speicher der Heizung nachts erhitzt und die Wärme wird erst abgegeben, wann sie benötigt wird: am nächsten Tag.
Was ist Eine Wärmespeicherheizung?
Bei einer Wärmespeicherheizung handelt es sich um eine Elektroheizung mit Speicherfunktion. Der Speicher dient dazu, Strom während der Schwachlastphasen zu speichern und zur späteren Nutzung bereitzustellen. Schwachlastphasen bezeichnen Zeiträume, in denen die Nachfrage nach Strom bei Energieversorgern gering ist.
Was ist eine Nachtspeicherheizung?
Es handelt sich hierbei um die geläufigste Bauart. Konvektion: Kalte Raumluft überträgt die Wärme. Die Umgebungsluft strömt im unteren Bereich des Heizkörpers ein, erwärmt sich an den Lamellen und steigt als erwärmte Luft auf. Die Bedienung einer Nachtspeicherheizung war bei der Einführung der Geräte in den 1950/60er-Jahren nicht ganz einfach.
Was kostet eine E-Speicherheizung?
Die Kosten für die Anschaffung einer Elektro-Speicherheizung sind vergleichsweise niedrig. Einzelne Heizgeräte sind schon für 200 bis 500 Euro zu haben.
Was ist ein thermischer Energiespeicher?
Auch Aquifer- und Erdsondenspeicher zählen zur Kategorie der thermischen Energiespeicher. Wärme lässt sich dabei für lange Zeiträume in wasserführenden Gesteinsschichten (Aquifer) oder im Erdreich bevorraten. Zum Einsatz kommen die Lösungen häufig in Kombination mit Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung sowie Wärmepumpen.