Bild eines Hochleistungs-Energiespeicher-Wechselrichters
Im Zuge der Energiewende erzeugen mehr und mehr Haushalte in Deutschland mittlerweile selbst Strom. Dies funktioniert in einigen Fällen so gut, dass nicht einmal all der gewonnene Solarstrom komplett verbraucht wird. Deshalb ist es empfehlenswert über eine Speicherlösung nachzudenken. Mit ihr kann überschüssiger Solarstrom gespeichert werden
Was ist ein Wechselrichter?
Der Wechselrichter verfügt über einen 16A DC-Eingangsstrom pro einzelnen String und unterstützt Hochleistungs-Solarmodule. Genießen Sie intelligente Funktionen wie die integrierte Schattenverfolgung, einen benutzerfreundlichen LCD-Farbbildschirm sowie ein intelligentes Lastmanagement.
Was ist der Unterschied zwischen einem Leistungsoptimierer und einem Wechselrichter?
Da die Spannungsregelung durch die Leistungsoptimierer bereits erledigt wird, kann sich der Wechselrichter auf die Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom konzentrieren. Der dadurch weniger komplexe Wechselrichter ist kostengünstiger und zuverlässiger im Betrieb. Neben vielen Vorteilen hat diese Wechselrichter-Art auch gewisse Nachteile.
Was ist der Unterschied zwischen einem Solarwechselrichter und einem Hybridwechselrichter?
Im Gegensatz zum Standard-Solarwechselrichter bietet der Hybrid-Wechselrichter also eine integrierte Lösung für die Speicherung und Nutzung von Solarstrom. Insgesamt sorgt der Hybrid-Wechselrichter für eine flexiblere und anpassungsfähigere Energieversorgung im Vergleich zum herkömmlichen Solarwechselrichter.
Was sind die Vorteile eines zentralwechselrichters?
Vorteilhaft ist der hohe Wirkungsgrad des Zentralwechselrichters. Die Nutzung eines zentralen Gerätes ist kostengünstiger, wartungsärmer und schneller zu installieren. Bei einer Störung betrifft dies direkt die gesamte Solaranlage. Das kann als Nachteil dieser Wechselrichter-Art angesehen werden.
Was kostet ein Wechselrichter für ein Einfamilienhaus?
Die Kosten für ein Einfamilienhaus bewegen sich von 1.500 – 2.500 €. Namhafte Hersteller wie SMA kosten zumeist mehr, da die Herstellung in Deutschland erfolgt. In der Regel halten diese Wechselrichter rund 10-15 Jahre. Legen Sie eine Wechselrichterrücklage von 10 % im Jahr an.
Wie viele Phasen hat ein Wechselrichter?
Wechselrichter mit nur einer Phase werden heutzutage allerdings immer seltener verbaut. Das liegt neben der geringen Leistung auch daran, dass Solaranlagen mit einer Scheinleistung von mindestens 4,6 Kilovoltampere (kVA) pro Phase seit 2012 verpflichtend mit einem dreiphasigen Wechselrichter ausgestattet werden müssen.