Wärmebild-Temperaturmessung einer Energiespeicherstation
Das Einsatzgebiet von Wärmebildkameras geht weit über die Thermografie einer Gebäudehülle zur Energieberatung hinaus. So lassen sich die Geräte auch im Sanitär- und Heizungsbereich einsetzen, um beispielsweise
Was ist eine Wärmebildkamera?
Die von einer Wärmebildkamera aufgenommene Strahlung besteht aus der Emission, Transmission und Reflexion von Infrarotstrahlung, die von Objekten im Gesichtsfeld der Wärmebildkamera emittiert wird. Die Durchlässigkeit beschreibt die Fähigkeit eines Materials, IR-Strahlen durchzulassen (durchzulassen).
Was ist ein Wärmebild?
Wärmebilder enthalten, so wie sie der IR-Detektor erfasst, ursprünglich nur Helligkeits- bzw. Temperaturwerte, jedoch keine Farbwerte. Um das „Lesen“ und die Interpretation der Wärmebilder zu erleichtern, lassen sie sich über Farbpaletten „einfärben“.
Wer ist für die Interpretation von Wärmebildern zuständig?
Schließlich ist für die Interpretation von Wärmebildern alleine der Thermograf zuständig und verantwortlich. Schon bei der Aufnahme und später auch bei der Auswertung und Interpretation sind Kenntnisse aus den Bereichen Optik, Wärmestrahlung, Wärmeleitung, Materialkunde, aber auch der Bau- und Haustechnik erforderlich.
Wie wird ein Wärmebild auf einen externen Speicher abgelegt?
Stimmen der Bildausschnitt und die Fokussierung, wird mit dem Drücken des Auslöseknopfes das von der Kameraoptik erfasste Wärmebild oder eine Bildsequenz auf einen internen Flash-Speicher oder einen externen Speicher (SD, Mini-SD, MMC) in einem herstellerspezifischen Datenformat abgelegt.
Was ist ein Wärmebildsensor?
Von Wärmebildsensoren erfasste warme Bereiche werden deshalb mit höherem Kontrast auf dem Bildschirm angezeigt. Selbst zu kühleren Jahreszeiten absorbieren Gebäude, Straßen, Menschen, Tiere und Pflanzen bei Tageslicht einen Teil der Wärmeenergie von der Sonne.
Wie beeinflussen Oberflächen die Genauigkeit eines Wärmebilds?
Doch auch die Oberflächen selbst können die Genauigkeit eines Wärmebilds beeinflussen. Maßgeblich hierfür ist der Emissionsgrad der Objekte. Dieser gibt im Wertebereich zwischen Null und Eins Auskunft über die Effizienz der Infrarotstrahlung eines Gegenstandes.