Methode zur Gewinnanalyse von Energiespeichergeräten
Kurzfassung: In diesem Beitrag wird eine Methode zur Auslegung von hybriden Energiespeichern vorgestellt. Im ersten Schritt wird ein Konzept für hybride Energiespeicher, bestehend aus
Welche Kostenbewertung gibt es für die Power-to-Hydrogen-Technologie?
Beispiele sind eine Kostenbewertung der Power-to-Hydrogen-Technologie im Hinblick auf die Salzkavernenspeicherung von Noack et al. ( 2015) und die wirtschaftliche Bewertung der Power-to-Hydrogen- und Power-to-Methan-Technologie in Verbindung mit Systemdienstleistungen von Michaelis et al. ( 2013 ).
Welche Trends beeinflussen die Energiewirtschaft?
Aus der Betrachtung der beiden Aspekte wird anschließend die Forschungsfrage abgeleitet. Die aktuellen Geschäftsmodelle der Energiewirtschaft werden durch die Trends und das Zusammenwirken von Defossilisierung, Dezentralisierung und Digitalisierung beeinflusst.
Was sind die Vorgaben der technologiespezifischen Parameter?
Dazu zählen konkrete Vorgaben der technologiespezifischen Parameter, die Quantifizierung von Kosten und der Umgang mit unsicheren Energiepreisen (Khatib 2014; Konstantin 2009; Quaschning 2015 ).
Wie lange dauert die Prognose für die energiespeicheranlagen?
Der Prognosezeitraum deckt den kompletten Zeitraum von 2020 bis 2050 ab. Hinsichtlich der Energiespeicheranlagen werden für das Suffizienzszenario im Jahr 2050 50 GWh Batteriekapazität prognostiziert. Im Referenzszenario bedarf es laut Prognose im Jahr 2050 150 GWh und im Beharrungsszenario 300 GWh.
Wie berechnet man produktspezifische Kosten?
Kosten können über den entwickelten Ansatz produktspezifisch oder generisch modelliert werden. Bei der Berechnung produktspezifischer Kosten wird die Anzahl der Kunden bzw. der genutzten Technologieeinheiten als Bezugsgröße berücksichtigt. Abhängig von der gewählten Kostenart wird dann entweder die Neu- oder die Bestandskundenanzahl verwendet.
Wie viele Geschäftsmodelle gibt es in der Energiewirtschaft?
Die Formulierung allgemeiner und energiewirtschaftsbezogener Geschäftsmodellkomponenten ermöglicht eine Beschreibung von Geschäftsmodellen der Energiewirtschaft. Im Rahmen der Studie sind 17 Geschäftsmodellklassen der energiewirtschaftlichen Wertschöpfung ermittelt worden.