Explosive Umgebung des deutschen Energiespeicherkraftwerks
c) Inhärente Sicherheit des Reaktorkerns: Ein Temperaturanstieg des Reaktorkerns führt immer aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten zu einer Leistungsverminderung, gegebenenfalls
Wie sicher ist ein Atomkraftwerk?
Entscheidend für einen sicheren Betrieb eines Atomkraftwerks ist auch die sogenannte Sicherheitskultur: „Die Sicherheitskultur ist durch eine, für die Gewährleistung der Sicherheit der Anlage erforderliche, sicherheitsgerichtete Grundhaltung, Verantwortung und Handlungsweise aller Mitarbeiter bestimmt.
Was sind die WENRA-Sicherheitsziele für neue Atomkraftwerke?
Die WENRA Sicherheitsziele für neue Atomkraftwerke sollen laut WENRA auch als Referenz verwen- det werden, um bei den bestehenden Atomkraftwerken im Rahmen der periodischen Sicherheitsüber- prüfungen (PSÜ) die vernünftig machbaren Nachrüstungen zu identifizieren.
Wie schütze ich die Atomkraftwerke vor potenziellen Terrorangriffen?
Seit den Terrorattacken des 11. Septembers 2001 befassen sich die Regierungen, auch in Deutschland, mit dem Schutz der Atomkraftwerke vor potenziellen Terrorangriffen. Bei Planung und Bau neuer Atomkraftwerke ist ein entsprechender baulicher Schutz vorzusehen. Dr.
Warum verlieren die drei noch laufenden Atomkraftwerke ihre Berechtigungen?
Die drei noch laufenden Atomkraftwerke verlieren ihre Berechtigungen somit nicht nur unmittelbar aufgrund der gesetzlichen Befristung, sondern auch aufgrund des Verzichtes auf eine PSÜ im Jahre 2019.
Welche Pflichten haben die Betreiber von Atomkraftwerken?
Die Betreiber von Atomkraftwerken sind laut Atomgesetz dazu verpflichtet, die nach dem Stand von Wissenschaft und Technik zum Schutz von Leben und Gesundheit „erforderliche Vorsorge“ gegen Schäden zu gewährleisten. Was „erforderlich“ ist, wird aber nicht nur von sicherheitstechnischen Kri- terien bestimmt, sondern auch von wirtschaftlichen.
Wie gefährlich ist die Kernenergie?
Die kurze Antwort: Zumindest Unfälle sind nicht häufiger als bislang bekannt. Die lange Antwort: Um die Risiken der Kernenergie besser abschätzen zu können, hat ein Forschungsteam an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich eine umfangreiche Datenbank aufgebaut: die ETHZ Curated Nuclear Events Database.