Solarauto-Engpass bei der Energiespeicherung
Bei der Betonkernaktivierung wird der Baustoff Beton als Wärmespeicher genutzt. Dafür werden in den Beton Wasserleitungen eingelassen, durch die beispielsweise von einer Solarthermieanlage
Wie funktioniert ein Solarauto?
Wie bei einer Photovoltaikanlage wandeln beim Solarauto die verbauten Solarzellen die Energie der Sonne in elektrischen Strom um. Die Zellen sind in die Karosserie eingebaut, beispielsweise auf dem Autodach oder der Motorhaube. Die Solarmodule erzeugen den Strom während der Fahrt und wenn das Auto in der Sonne steht.
Was kann man mit einem Auto als Energiespeicher machen?
Wer nicht täglich mit dem Auto zur Arbeit fährt, könnte den Akku seines Wagens als Energiespeicher nutzen. Denn so könnten Besitzer nicht nur Kühlschränke, Laptops oder Lampen aus dem eigenen Haushalt versorgen, sondern auch den günstig gewonnenen Strom wieder zu einem höheren Preis ins öffentliche Netz einspeisen.
Wie viel kostet ein Solarauto?
Drei Räder und eine futuristische Karosserie – von außen macht das Solarauto des US-Hersteller Aptera jede Menge her (© Aptera Motors). Preislich liegt das Solarauto von Aptera in der Launch Edition in der Lackierung „Lunar Silver“ bei rund 33.000 US-Dollar, wobei das Modell bislang nur auf dem US-Markt angeboten wird.
Welche Vorteile bietet eine Solaranlage?
Immer mehr moderne Gebäude besitzen heute eine Solaranlage auf dem Dach und ein E-Auto in der Garage. Doch neue Technologien könnten die Stromnutzung an dieser Stelle deutlich effizienter machen und dabei zusätzlich etwas zum Klimaschutz beitragen.
Kann man ein E-Auto mit Solardach fahren?
Die Solarzellen, die auf Hausdächern zum Einsatz kommen, lassen sich nicht einfach auf ein E-Auto montieren. Hyundai hat mit den Modellen Genesis Electrified G80 und IONIQ 5 bereits erste E-Autos mit optionalem Solardach entwickelt. Diese sollen laut Hersteller eine Zusatzreichweite von bis zu 2.000 Kilometern jährlich bieten.
Wie geht es weiter mit dem Solarmobil?
Es gab und gibt einige nennenswerte Entwicklungen in diesem Bereich, bislang aber noch kein Solarmobil für den Alltag beziehungsweise den freien Markt. Einige Firmen geben die Hoffnung aber noch nicht auf: Sie basteln weiter an Prototypen für Solarautos. Wettbewerbe treiben die Entwicklungen weiter voran.