Gebrauchte Energiespeicher-Lithium-Eisenphosphat-Batterien zu verkaufen
Lithium-Ionen-Batterien ersetzen zunehmend Blei-Säure-Batterien in bestehenden Energiespeichern, und dieser Trend führt zu einer Ausweitung ihrer Nutzung. Daher ist die Zukunft für den Markt für Lithium-Ionen-Batterien in der Energiespeicherung vielversprechender. Bevorzugt werden Lithium-Eisenphosphat-Batterien
Wo werden gebrauchte Lithium-Ionen-Batterien eingesetzt?
Am Standort Neckarsulm kommen gebrauchte Lithium-Ionen-Batterien bei Ladestationen zum Einsatz, beim EnBW-Heizkraftwerk Heilbronn soll eine Anlage Strom aus erneuerbaren Energien speichern, Schwankungen im Stromnetz ausgleichen und damit zur Versorgungssicherheit beitragen.
Was ist eine Lithium-Eisenphosphat-Batterie?
Die Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4 oder LFP)-Batterie ist der sicherste der regulären Lithium-Eisen-Batterietypen. Die Nennspannung einer LFP-Zelle beträgt 3,2 V (Blei-Säure: 2 V/Zelle). Eine 12,8 V LFP-Batterie besteht daher aus 4 in Reihe geschalteten Zellen und eine 25,6 V Batterie besteht aus 8 in Reihe geschalteten Zellen.
Was ist ein Lithium-Eisen-Phosphat-Akku?
Ein Lithium-Eisen-Phosphat-Akku (auch LFP-Akku) zählt zu den Lithium-Ionen-Akkus. Er hat eine Zellspannung von 3,2 /3,3 Volt (V): als negative Elektrode Graphit oder harter Kohlenstoff, worin Lithium eingelagert ist.
Kann eine alte E-Auto-Batterie als PV-Speicher verwendet werden?
Gebrauchte E-Auto-Batterien als PV-Speicher ergeben durchaus Sinn. Insofern für uns Grund genug, genauer hinzuschauen und dies am Beispiel von Voltfang zu betrachten, wie eine alte E-Auto-Batterie als PV-Speicher verwendet werden kann.
Kann man Lithium-Eisenphosphat-Akkus entladen?
Lithium-Eisenphosphat-Akkus können demnach jederzeit zwischengelagert, entladen und geladen werden. Wobei gilt: Werden komplett geladene oder nahezu entladene Lithium-Eisenphosphat-Akkus über längere Zeit gelagert, verkürzt das ihre Lebenserwartung. Wärmepumpe & PV-Anlage kombinieren!
Was sind die Vorteile von Lithium-Ionen-Akkus?
Neben ökologischen Gründen sprechen auch ökonomische Argumente für Second-Life-Anwendungen: Gebrauchte Lithium-Ionen-Akkus kosten weniger als neue, wodurch stationäre Stromspeichersysteme günstiger und für Unternehmen ebenso wie für Privatanwender erschwinglicher werden.