Energie des Resonanzsystems
Resonanz in der Quantenphysik. Alice: Ist es auch.Atome, Elektronen und auch Licht sind fundamental Wellen.Und diese Wellen schwingen mit bestimmten Frequenzen. Wir können die Atome um uns herum nur deshalb sehen, weil das für uns sichtbare Licht genau im richtigen Frequenzbereich liegt.
Was ist eine Resonanz?
Resonanz ist ein Phänomen, das in schwingungsfähigen Systemen wie Musikinstrumenten oder elektronischen Schwingkreisen auftritt. Jedes schwingungsfähige System besitzt eine oder mehrere Eigenfrequenzen. Dies sind solche Frequenzen, mit denen das System schwingt, wenn man ihm einmalig Energie zuführt und es anschließend sich selbst überlässt.
Was ist eine Resonanz in einem gedämpften Schwingkreis?
Resonanz in einem gedämpften Schwingkreis tritt auf, wenn die Frequenz der äußeren Störung genau der Eigenfrequenz des Schwingkreises entspricht. Bei dieser Resonanz wird die Energie effizienter zwischen den verschiedenen Teilen des Schwingkreises ausgetauscht.
Was ist eine Resonanzüberhöhung?
was als Resonanzüberhöhung bezeichnet wird. Im Resonanzfall kompensieren sich die Spannungen über der Induktivität und über der Kapazität. Die Resonanzüberhöhung ist deshalb an Induktivität und Kapazität gleich gross. Das Zustandekommen der Resonanzüberhöhung geht auch aus den Zeigerdiagrammen in . 10.2 hervor.
Was ist ein Resonanzphänomen?
Mit einer Reihe solcher Resonatoren lassen sich beispielsweise in einem Musikinstrumentenklang die einzelnen Teiltöne hörbar machen. Über den engeren Bereich der Akustik hinaus gewann das Resonanzphänomen im 18. Jahrhundert für weitere Disziplinen zentrale Bedeutung.
Wie berechnet man die erreichte Resonanz?
Die Berechnungsformel lautet dabei: ω 0 = 1 L C und f 0 = 1 2 π L C Die erreichte Resonanz wird dabei durch den Qualitätsfaktor Q beschrieben. Der Qualitätsfaktor ist definiert als das Verhältnis von Resonanzfrequenz zu Bandbreite der Resonanz und kann mit der Formel: Q = ω 0 L R = 1 R C L berechnet werden.
Was ist die Resonanztheorie des Hörens?
Im 19. Jahrhundert erhielt die Resonanztheorie des Hörens einen prominenten Vertreter in dem Physiker Hermann von Helmholtz . Helmholtz glaubte, dass die Querfasern der Basilarmembran des Innenohres wie Saiten auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmt seien.