Energiespeicherung im Freien und Energiespeicherung zu Hause
Im Zuge des EU-Projekts „HyCare" entwickeln Wissenschaftler gemeinsam mit europäischen Partnern derzeit einen Tankprototypen, der bis zu fünf Tonnen Metallpulver und somit etwa 50 Kilogramm Wasserstoff auf
Wie funktioniert die Energiespeicherung?
Speicherung von elektrischer Energie in potenzieller (Lage-)Energie ist eine einfache, sehr effektive Methode der Energiespeicherung. Allerdings müssen grosse Massen bewegt werden, und die logistische Herausforderung, immer ausreichend Masse (körper) auf beiden Energieniveaus vorzuhalten, ist gross.
Was ist ein Energiespeicher?
Auch das eigene Haus ist ein Energiespeicher. Denn es bevorratet Wärme in Wänden, Decken und Böden. Während dieses Verhalten im Sommer lange für kühle Räume sorgt, lassen sich im Winter sogar kurze Heizpausen überbrücken. Die Speicherfähigkeit ist dabei höher, umso massiver die Wände in einem Gebäude sind.
Wie lange dauert es bis Energiespeicherung ins Land kommt?
Bis zu einer möglichen kommerziellen Nutzung wird jedoch laut den Forschern noch etwa ein Jahrzehnt ins Land ziehen. Energiespeicherung auf molekularer Basis kann jeweils immer nur (sehr) kleine Energieeinheiten transferieren, muss also an Millionen von Molekülen gleichzeitig vollzogen werden.
Wie sicher ist das Energiemanagementsystem?
Wie sicher die vom Energiemanagementsystem gespeicherten und genutzten Daten sind, hängt zunächst davon ab, ob diese die eigenen vier Wände verlassen. Solange die Daten nur lokal verwertet werden, sind diese vergleichsweise sicher.
Wie kann Energiespeicherung auf molekularer Basis vollzogen werden?
Energiespeicherung auf molekularer Basis kann jeweils immer nur (sehr) kleine Energieeinheiten transferieren, muss also an Millionen von Molekülen gleichzeitig vollzogen werden. Bei chemischen Umwandlungsprozessen laufen auch immer unerwünschte Nebenreaktionen ab, die zu einem au des organischen Trägermediums führen.
Was ist ein chemischer Energiespeicher?
Chemische Energiespeicher im Haus dienen vor allem der Bevorratung von Strom aus Photovoltaikanlagen, Blockheizkraftwerken oder Kleinwindkraftanlagen. Weit verbreitet sind dabei Blei- und Lithium-Ionen Akkumulatoren. Bleiakkus, die unter anderem auch als Starterbatterie im Auto vorkommen, haben ein sehr hohes Gewicht.