Neueste Informationen zum Netzwerklastspeicher
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Was ist eine Netzwerk-Festplatte?
Netzwerk-Festplatten bieten eine praktische Lösung, um Ihre Daten zentral und sicher zu speichern und von verschiedenen Geräten aus darauf zuzugreifen. Ob für den privaten Gebrauch oder den professionellen Einsatz, Netzwerk-Festplatten bieten Flexibilität, Skalierbarkeit und einfache Datenverwaltung.
Welche Netzwerkspeicher sind die besten?
Vertreten sind Geräte von Asustor, Qnap, Synology und Western Digital. Es gibt drei Testsieger. Im Test treten Netzwerkspeicher mit zwei Laufwerken und solche mit nur einem Laufwerk an. Auch sonst unterscheiden sich die Geräte in ihrer Ausstattung, etwa bei den Anschlüssen und den verfügbaren Software-Erweiterungen.
Was ist der Unterschied zwischen einer Festplatte und einem Flash-Speicher?
„Dass Festplatten mittelfristig bessere TCO-Werte als Flash-Speichermedien aufweisen, liegt auch daran, dass sich HDDs technologisch nach wie vor weiterentwickeln. Das belegt beispielsweise die MACH.2-Technologie von Seagate.
Wie viele NAS-Systeme gibt es?
Unbestechlich. Im Test treten vier NAS-Systeme mit zwei Festplatten-Laufwerken und drei Systeme mit nur einem an. Die mit zwei Laufwerken kosten mehr, bieten aber auch mehr Sicherheit. Sie lassen sich so einrichten, dass die Speichermedien ihre Inhalte spiegeln („Raid“-Betrieb, für „Redundant array of independent disks“).
Was ist der Unterschied zwischen einem Workload und einer Nearline-Festplatte?
Bei Nearline-Storage-Systemen, die HDDs mit 10 TB verwenden, beträgt das Verhältnis etwa 8 IOPS/TB. Bei einem Modell mit Festplatten mit 24 TB Kapazität sinkt es auf etwa 3 IOPS/TB. Letztlich bedeutet dies, dass ein Workload nur einen Teil der gebuchten HDD-Ressourcen verwenden kann, wenn hohe Verzögerungszeiten vermieden werden sollen.