Vorläufiger Entwurf der Integration von Quelle Netzwerk Last und Speicher
7.500 TWh und damit von einem Rückgang von ca. 17,6 % bis hin zu einer Steigerung von 124,6 % bezogen auf die Stromnachfrage im Jahr 2009, die bei 3.339 TWh lag. Dementsprechend divergiert auch der prognostizierte bzw. proklamierte Anteil an Erneuerbaren
Was ist eine integrierte Netzplanung?
7. Integrierte Netzplanung (Strom und Gas)/ Systementwicklungsstrategie (SES) Die Strom- und Gasnetzinfrastrukturplanung müssten integriert geplant werden Teilweise wird eine stärkere Abstimmung zwischen den Strom und Gas Prozessen gefordert.
Warum sind Speichertechnologien so wichtig?
Deren volatile Verfügbarkeit und die stark schwankende Nachfrage machen den Einsatz von Speichertechnologien aber zur zentralen Herausforderung. Für ihre Netzintegration sind Leistungselektronik, Normen und Technische Regeln entscheidend, um Netzstabilität und Netzqualität zu gewährleisten.
Was ist bei der Auswahl der wichtigsten EU-Infrastrukturprojekte ausschlaggebend?
Bei der Auswahl der wichtigsten EU-Infrastrukturprojekte ist die regionale Zusammenarbeit ausschlaggebend, und bei der Überwachung und Umsetzung der Vorhaben von gemeinsamem Interesse wird auf höchste Technologiestandards, Umweltschutz und Bürgerbeteiligung geachtet.
Wie verbessert sich die Integration der erneuerbaren Energien?
Hierdurch solle die Inte-gration der erneuerbaren Energien im Vergleich zum vorangehenden NEP deutlich verbessert sein. Diese Modellierungsweise sei zudem nicht nur netzdienlich für das untergelagerte Verteilnetz, sondern habe auch positive Effekte auf die Netzauslastung des Übertra-gungsnetzes.
Wie wird die Energieinfrastruktur ersetzt?
Der bisherige Planungs- und Genehmigungsprozess müsse ausgesetzt werden und durch eine alle Sekto-ren integrierende Gesamt-Entwicklungsplanung für die Energieinfrastruktur ersetzt werden. Vorschläge/Kritiken der Teilnehmer sollten in aggre-gierter Form veröffentlicht werden.
Was ist eine integrierte Netzentwicklungsplanung?
Eine integrierte Netzentwicklungsplanung von Strom- und Gasnetz wird hierbei als unerlässlich gesehen. Eine Kosten-Nutzen-Analyse für die Umrüstung an den Standorten wird zur Zielerreichung „Kohleaus-stieg bis 2030“ als hilfreich befunden.