Probleme mit der Energiespeicherung der Batterie
Die Energiewende benötigt große Energiespeicher für den Strom aus erneuerbaren Energien. Salz könnte als Energiespeicher eine Rolle spielen.
Wie wichtig sind Batterien als Energiespeicher?
Batterien als Energiespeicher sind schon jetzt extrem wichtig und werden es in Zukunft noch deutlich mehr. Derzeit dominiert die Lithium-Ionen-Technologie. Bleibt das so? Welche anderen Technologien sind im Kommen? Sind überhaupt ausreichend Rohstoffe da? Und wird es bald "die Super-Batterie" geben, leistungsstark und langlebig?
Was ist die Energiedichte einer Batterie?
Ein wichtiges Konzept ist dabei die Energiedichte, das ist die Zahl der Wattstunden (Wh), die ein Kilogramm Batterie liefern kann. Ein durchschnittlicher Lithiumionen-Akku erreicht etwa 250 Wh pro Kilogramm (zum Vergleich: Bei Flugzeugtreibstoff sind es etwa 12 000 Wh/kg).
Wie wird die elektrische Energie gespeichert?
Die elektrische Energie wird dabei in chemischen Verbindungen gespeichert. Das Speichermedium sind also flüssige Elekrolyte. Dabei wird die Menge der speicherbaren Energie, also die Leistung der Batterie, durch das Volumen des Elektrolyten bestimmt. Theoretisch sind daher Skalierungen gut umsetzbar.
Wie geht es weiter mit dem Energiespeicher?
Britische Forschende haben mit einer verhältnismäßig einfachen Lösung einen riesigen Schritt beim Thema Energiespeicher gemacht. Ihr Ansatz könnte zu einem großvolumigen Akku für erneuerbare Energien führen. Steckt in diesem Konstrukt der Energiespeicher der Zukunft? Die Forschung steckt viel Hoffnung in Redox-Flow-Batterien.
Wie funktioniert eine Batterie?
Energie speichern und wieder abgeben – das Grundprinzip einer Batterie ist simpel. Aber umso komplizierter und vielschichtiger sind die Möglichkeiten, wie die Batterie ihren Zweck am besten erfüllt.
Wie geht es weiter mit der Batterietechnologie?
Damit der Technologiestandort Deutschland im globalen Wettbewerb mithalten kann, ist die Batterietechnologie eine Schlüsseltechnologie, da sind sich die Forscherinnen und Forscher einig. Die Nachfrage dürfte, so meinen sie, außerdem in den kommenden Jahren noch deutlich steigen.