Maximaler Speichermodul des Kolloids
Wenn ihr euren PC aufrüsten möchtet oder festgestellt habt, dass ein RAM-Modul im Rechner defekt ist, müsst ihr vor dem Einbau erst einmal..
Was ist die Charakterisierung von Kolloiden?
Die Charakterisierung von Kolloiden beinhaltet verschiedene Aspekte. Wichtig zur Beschreibung bzw. zum Verständnis der Eigenschaften der Kolloide sind, die Bestimmung der Größe sowie die Eigenschaften der Partikel.
Was ist die Kolloidwissenschaft?
Wir können aber bereits jetzt eine etwas genauere Definition für die Kolloidwissenschaft aufstellen: Die Kolloidwissenschaft umfasst die physikalischen und chemischen Eigenschaften der dispersen Systeme und die Grenzflächenerscheinungen, bei denen der Zustand der Phasengrenze die Eigenschaften maßgebend bestimmt.
Wie berechnet man die Instabilität einer Kolloide?
Aufgrund des großen Verhältnisses von Oberfläche zum Volumen sind Kolloide thermodynamisch instabil. Diese Instabilität läßt sich mit Hilfe der Beziehung d G = γ dσ erklären. d G bedeutet die Änderung der freien Enthalpie, γ die Oberflächenspannung, dσ die Änderung der Oberfläche.
Welche Aspekte spielen bei der Untersuchung von Kolloiden eine Rolle?
Bei der Untersuchung von Kolloiden spielen daher Aspekte der Oberflächen- und Grenzflächenphysik eine große Rolle. In eckigen Klammern steht das Autorenkürzel, die Zahl in der runden Klammer ist die Fachgebietsnummer; eine Liste der Fachgebiete findet sich im Vorwort. Dipl.-Geophys. Rolf vom Stein, Köln [RVS] (A) (29)
Was ist die Kolloidchemie?
Die Kolloidchemie ist in vielen Bereichen der Industrie und Technik von Bedeutung. Beispiele sind Medizin, Pharmazeutische Chemie, Farbenchemie, Kosmetische Chemie, Technische Chemie, heterogene Katalyse, Nanotechnologie. In der Einführung wird die Bedeutung der Kolloidwissenschaft aufgezeigt.
Was ist der kolloidale Zustand?
− Dispersionskolloiden = Der kolloidale Zustand stellt hier eine Zerteilungsform der Materie dar, der sich durch geeignete Methoden wie Zerkleinerung, Kondensation und Peptisation für die meisten Stoffe erreichen lässt, sofern sie nicht im Dispersionsmedium löslich sind (alle lyophoben Kolloide, z.B. Tonkolloide im Gewässern).