Optische Energiespeicherladung
Hierbei ist ε 0 die absolute Permittivität, bezogen auf das Vakuum. Sie gibt gewissermaßen die Durchlässigkeit des Vakuums für elektrische Felder an. Der Faktor ε r ist
Was ist ein optisches Speicher?
Optische Datenspeicher speichern Daten und Informationen optisch veränderter Form. Bei der optischen Speicherung nutzt man die Reflexions- und Beugungseigenschaften des Speichermediums aus. Zum Lesen und Schreiben der Daten auf den Datenträger wird ein Laserstrahl verwendet. Die Speicherform ist ausschließlich digital.
Wie funktioniert ein Energiespeicher?
Wird umgekehrt mehr Energie benötigt als bereitgestellt werden kann, entladen sich die Energiespeicher und stellen ihrerseits Energie zur Verfügung. Elektrische Energie wird meist durch die Umwandlung in eine andere Energieform gespeichert.
Was ist optische Speicherung?
Bei der optischen Speicherung nutzt man die Reflexions- und Beugungseigenschaften des Speichermediums aus. Zum Lesen und Schreiben der Daten auf den Datenträger wird ein Laserstrahl verwendet. Die Speicherform ist ausschließlich digital. Eine Variante davon ist der magneto-optische Datenspeicher.
Wie kann man den Speicherzustand optisch auslesen?
Allerdings kann der Speicherzustand optisch mit einem Laserstrahl ausgelesen werden. Die Entwicklung optischer Datenspeicher setzte mit dem Erfolg der CD-ROM in der Computertechnik ein. In der Anfangszeit waren Festplatten sehr klein und teuer. Irgendwann kam die Compact Disc (CD), die mit 650 MByte vergleichsweise viel Speicherplatz versprach.
Was ist die Energiedichte?
Neben der Kapazität eines Speichers, also der Menge an Energie die gespeichert werden kann, ist die Energiedichte eine wichtige Kenngröße. Die volumetrische Energiedichte ist ein Maß für die gespeicherte Energie pro Raumvolumen, während sich die gravimetrische Energiedichte auf die gespeicherte Energie pro Masse des Speichers bezieht.
Wie wird die Selbstentladung des Speichers bestimmt?
Wird dem Speicher Energie zugeführt bzw. entnommen, ändert sich die Drehzahl des Schwungrades und damit die Drehzahl des Motorgenerators, der mithilfe eines Frequenzrichters an die konstante Netzfrequenz angepasst wird. Die Selbstentladung des Speichers ist maßgeblich durch die Reibungsverluste des Schwungrades bestimmt.