Analyse der aktuellen Situation unabhängiger Energiespeicherkraftwerke
Trendstudie Stammdatenqualität 2013: Erhebung der aktuellen Situation zur Stammdatenqualität in Unternehmen und daraus abgeleitete Trends April 2014 DOI: 10.13140/2.1.3438.4320
Was sind die neuesten Ergebnisse aus dem Energiewende-Index?
Anschließend die neuesten Ergebnisse aus dem Energiewende-Index. Noch zu Beginn dieses Jahres waren die energiepolitischen Prioritäten der Bundes- regierung voll auf Klimaschutz ausgerichtet: Mit dem „Osterpaket“ sollte der Ausbau der erneuerbaren Energien (EE) weiter Fahrt auf- nehmen und der Umbau des Energiesystems vorangetrieben werden.
Was passiert mit der Energiewende?
Weiterhin gilt: Bis zum Ende des Jahrzehnts soll ein EE-Anteil von 80 % erreicht werden – das entspricht rund 600 TWh Strom, der dann aus erneuerbaren Energien erzeugt wird (gegenüber rund 235 TWh heute). Mit dem russischen Angrif auf die Ukraine am 24.02.2022 haben sich die Rahmenbedin- gungen für die Energiewende dramatisch verändert.
Wie hoch ist die Energieproduktion 2030?
Im Szenario „Plan der Bundesregierung“ steigt 2030 die Produktion aus Erneuerbaren inklusive Biomasse, Wasserkraft und Geo- thermie auf 751 TWh – das entspricht einem EE-Anteil von 84 % an der deutschen Brutto- stromproduktion (Netzverluste und Exporte eingeschlossen).
Wie hoch ist der Energiebedarf bis 2030?
Jedes geht davon aus, dass der Strombedarf wie von der Bundesregierung prognostiziert auf 750 TWh ansteigt und der CO2-Preis bei 100 €/t liegt. Die McKinsey- Szenarien zum Strommix 2030 im Vergleich: werden alle Vorgaben der Bundesregie- rung zum EE-Ausbau bis 2030 erreicht (215 GW Solar PV, 115 GW Onshore- und 30 GW Ofshore-Windkraft).
Wie viele Windkraftanlagen gibt es in der See?
Aktuell beträgt die installierte Windkraftleis- tung zur See 8 GW; bis zu den angestrebten 30 GW in 2030 müsste sich die Kapazität nahezu vervierfachen.
Wie hoch ist die Kapazität von Biomassekraftwerken?
Zum anderen wird die Kapazität von Biomassekraftwerken von rund 9 auf 14 GW erhöht, indem die exis- tierenden Anlagen am Netz gehalten und die jährlich geplanten Ausschreibungs- mengen von 600 MW als Neuanlagen hinzugefügt werden.