Elektromagnetischer Katapult-Flugradträger-Schwungrad-Energiespeicher
Der geniale Energiespeicher "Schwungrad". Kluge Energie- & Verkehrswende mit mechanischer Speichertechnologie !!!Praktikable, effiziente und sofort einset
Was ist ein elektromagnetisches Katapult?
Das elektromagnetische Katapult ist eine Weiterentwicklung des Dampfkatapultsystems, das auf älteren Flugzeugträgern zum Einsatz kommt. Bei jenem wird Dampf in Hochdruckbehälter geleitet, dessen Ventile auf Kommando geöffnet werden. Durch den rasch entweichenden Druck wird der Schlitten angetrieben. Wir würden hier gerne ein Youtube Video zeigen.
Wie kann die Beschleunigung bei der elektromagnetischen Variante angepasst werden?
Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Youtube zu. Aufgrund der Funktionsweise mit den Magneten kann die Beschleunigung bei der elektromagnetischen Variante exakt angepasst werden. Die notwendige Kraft kann sich je nach Flugzeugtyp stark unterscheiden.
Wie funktioniert ein Flugzeugträger?
Dieser Dampf wird bei Flugzeugträgern mit Atomantrieb direkt aus dem Sekundärkreis des Reaktors entnommen. Am Vorderrad des Flugzeugs sorgt ein ausklappbares Verbindungsstück für die Kraftübertragung. Das Flugzeug fährt an den Schlitten heran, bis das Verbindungsstück eingerastet ist.
Wie funktioniert ein Katapult?
Das Flugzeug fährt an den Schlitten heran, bis das Verbindungsstück eingerastet ist. Daraufhin zieht das Katapult kurz an, damit eine Spannung zwischen dem Flugzeug und dem Schlitten besteht und kein plötzlicher Ruck das Bugrad beschädigen könnte.
Wie lange dauert es bis ein Schwungrad beschleunigt?
Eine (elektro-)mechanische Lösung findet sich dagegen im Porsche 911 GT3 R Hybrid und im Audi R18 e-tron quattro . Im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching wird ein Schwungrad innerhalb von 20 Minuten beschleunigt.
Wann wurde das erste Katapult erfunden?
Das Konzept eines ersten, mit Pressluft betriebenen Katapultes stammte aus dem Jahr 1916 und war von dem deutschen Marine-Oberingenieur Wilhelm Stein entwickelt worden. Im Herbst 1918 erfolgten einige Versuche mit einem Wasserflugzeug W.29, die bei Ende des Ersten Weltkrieges aber nicht weiter verfolgt wurden.