Produktion von Energiespeicherbatterien im Werk
Im Januar 1945 gelangen weitere Frauen, die als Partisaninnen aus Jugoslawien deportiert wurden, ins Hauptwerk. Ihre Unterbringung erfolgt in umgebauten Waschkauen der Halle 1. Das Frauenkommando gehört zum Außenlagersystem des KZ Neuengamme. Die Jüdinnen arbeiten anfänglich am Fertigungsband für die von 1942 an im Werk gefertigten
Wie geht es weiter mit der Produktion von Batteriezellen?
Bei der Produktion von Batteriezellen zeigt sich in Europa ein Wachstum von 25 Gigawattstunden im Jahr 2020 auf 2.000 Gigawattstunden im Jahr 2030. Vor allem die europäischen Autobauer treiben diese Entwicklung voran. Günstige Batterien seien ein wichtiges Kriterium, um den Wechsel von Verbrennern zu Elektroautos wettbewerblich voranzutreiben.
Was ist ein elektrischer Energiespeicher?
Elektrische Speicher sind ein zentraler Baustein des Energiesystems. Mit modernsten Geräten und industrienahen Pilotanlagen bietet das »Zentrum für elektrische Energiespeicher« des Fraunhofer ISE eine einzigartige Infrastruktur für ein breites FuE-Dienstleistungsangebot – und das entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Batterien.
Was ist die Batterieproduktion?
Die Batterieproduktion ist laut Döhner eine relativ neue Technologie, was bedeutet, das Produkt und Prozesse, aber auch Produktionsvolumina und Produktionsvielfalt einer schnellen Entwicklung unterliegen.
Wie geht es weiter mit der Batterieindustrie?
Politik und Autoindustrie wollen das ändern: Seit 2020 werden Batteriezellenprojekte in der EU gefördert. Mehr und mehr Akkufabriken werden in Europa angekündigt, hochgezogen oder gehen bereits in Betrieb. Besonders Deutschland will sich dabei zum Mekka der Batterieproduktion mausern.
Wer fördert die Batteriezellenproduktion?
Die Batteriezellenproduktion wurde Ende 2019 von der EU-Kommission offiziell als „wichtiges Projekt von gemeinsamem europäischem Interesse“ – kurz IPCEI – anerkannt und darf von Deutschland und weiteren EU-Ländern mit Milliardensummen gefördert werden.
Wie geht es weiter mit der Batterietechnik?
Die Pläne des Konzerns kommen zur rechten Zeit, denn der Bedarf an Batterietechnik ist enorm. Laut Schätzungen des BMWi soll die Nachfrage bei Lithium-Ionen-Batterien von rund 200 GWh in 2019 auf mehr als 2.000 GWh bis 2030 steigt. Über 60 Prozent entfallen laut VDMA derzeit auf die Elektromobilität.