Berechnungsformel für die Energienutzungseffizienz von Flüssigkeitskühlungs-Energiespeichern
Die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes ist anhand der berechneten oder tatsächlichen Energiemenge zu bestimmen, die jährlich verbraucht wird, um den unterschiedlichen
Was ist die Energieeffizienz eines Gebäudes?
Die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes wird anhand des berechneten oder tatsächlichen Energieverbrauchs bestimmt und spiegelt den typischen Energieverbrauch für Raumheizung, Raumkühlung, Warmwasserbereitung für den häuslichen Gebrauch, Lüftung, eingebaute Beleuchtung und andere gebäudetechnische Systeme wider.
Wie berechnet man die Nutzfläche?
Die Nutz- und Nettogrundfläche wird üblicherweise gem. DIN 277 „Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau“ berechnet. Die Gebäudenutzfläche A N für Wohngebäude wird über das beheizte Gebäudevolumen (V e ) ermittelt (A N =0,32 m -1 V e ).
Wie können Energieverluste und Aufwendungen quantifiziert werden?
Hierdurch können die Energieverluste und Aufwendungen bei der Förderung, Aufbereitung, Umwandlung Transport und Verteilung eines Energieträgers und seiner vorgelagerten Prozessketten quantifiziert werden. Die unterschiedlichen Energieträger werden hierdurch unter Energiegesichtspunkten miteinander vergleichbar bemacht.
Was ist der Jahres-Heizenergiebedarf?
Der Jahres-Heizenergiebedarf ist die Energiemenge, die dem Heizsystem des Gebäudes zuge-führt werden muss, um den Heizwärmebedarf zzgl. des Wärmebedarfs für Trinkwarmwasser abdecken zu können. In diesem Kennwert werden die Einflüsse der Anlagentechnik wie z.B. Verluste der Übergabe, Verteilung, Speicherung und Erzeugung erfasst.
Was ist der Primärenergiebedarf?
Der Jahres-Primärenergiebedarf ist die Energiemenge, unter Berücksichtigung der Verluste in-folge vorgelagerter Prozessketten außerhalb der Systemgrenze „Gebäude“, die zur Deckung des Jahres-Heizenergiebedarfs und des Warmwasserbedarfs benötigt wird.
Wie erstelle ich eine Energiebilanz?
Um Energiebilanzen für Wohngebäude erstellen zu können, benötigt man unterschiedliche Bezugsgrößen. Folgende Flächen und Volumen sind zu berechnen: Die Anlage 1, Nr. 1.3.1 der EnEV 2009 legt die Systemgrenzen fest. Dieses sind die äußeren Begrenzungen beheizter Zonen.