Rekrutierung für die Entwicklung von Energiespeicherkraftwerken
Für KMU ist es von Vorteil, Kosten für redundante Rekrutierungsprozesse und Software zu sparen, indem der typische Rekrutierungsprozess, die Identitätsprüfung, automatisiert wird, bedeutet, Kandidaten nur dann einzustellen, wenn es geeignete Kandidaten gibt, die mit den gewünschten Institutionen übereinstimmen, und die Kommunikationsabsichten zu bestätigen.
Welche Energiespeichertechnologien gibt es?
Mit dabei sind unter anderem die Mitglieder der Europäischen Energieforschungsallianz (EERA) und der Europäischen Vereinigung für Energiespeicherung (EASE). Inhaltlich sind alle relevanten Energiespeichertechnologien vertreten: elektrochemische, chemische, thermische, mechanische und supraleitende Magnetspeicher.
Welche Faktoren beeinflussen den spätesten Einsatz von Energiespeicher?
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben zudem den Anspruch, nicht allein auf die Kapazität der Energiespeicher zu schauen, sondern von vornherein Umweltfaktoren für den späteren Einsatz mitzudenken. Dazu gehören der schonende Einsatz von Rohstoffen sowie das Thema Recycling.
Was ist die Hochenergie-Entwicklung?
Die Hochenergie-Entwicklung setzt auf Batteriematerialien mit höherer spezifischer Energie ohne dabei die Zellspannung zu erhöhen. Entsprechende Batterietechnologien befinden sich heute in der FuE und werden in den kommenden Jahren als marktreif, insbesondere für den Einsatz in Elektrofahrzeugen erwartet.
Wie geht es weiter mit der erneuerbaren Energie?
Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien steht vor allem die Entwicklung geeigneter Energiespeicher im Fokus. Dafür werden jetzt die Kräfte gebündelt: Am 1. November startet das neue europäische Forschungskonsortium StoRIES. Die Abkürzung steht für Storage Research Infrastructure Eco-System.
Wie entwickelt sich das E-Recruiting?
In den letzten Jahren konnte man jedoch im Zuge des digitalen Wandels und der zunehmenden Nutzung von elektronischen Medien und Endgeräten einen Wandel im Recruiting feststellen. Das so genannte „E-Recruiting“ entwickelte sich.
Wie verstärkte sich die Recruiter-Aktivität durch soziale Netzwerke?
Mit dem Aufkommen von sozialen Netzwerken wie XING oder LinkedIn verstärkte sich, neben dem passiven Recruiting durch Schalten von Stellenanzeigen, eine aktive Komponente der Recruiter-Aktivität.