Darstellung des Prinzips des Brennstoff-Energiespeichermoduls
Das Funktionsprinzip einer Brennstoffzelle ist die direkte Umwandlung der im Brennstoff gespeicherten chemischen Energie in elektrische Energie, indem der Brennstoff an
Was sind die Herausforderungen der Brennstoffzelle?
Herausforderungen der Brennstoffzelle beim derzeitigen Stand der Technik sind: Die Brennstoffzelle weist bei geringen Stückzahlen hohe Herstellkosten auf. Die Lebensdauer und der Wirkungsgrad von Brennstoffzellen sind weiter zu erhöhen.
Wie hoch ist die optimale Betriebstemperatur der Brennstoffzellen?
Die optimale Betriebstemperatur der Zellen richtet sich entscheidend nach der temperaturabhängigen Ionenleitfähigkeit des Elektrolyten und variiert von ca. 70 bis 1000 °C (Tab. 9.2). Ebenso unterscheiden sich die Typen in der Art von Ionen, für die sie leitfähig sind, vgl. . 9.10. Übersicht der verschiedenen Brennstoffzellentypen
Wie wirkt sich die Leerlaufspannung auf die Brennstoffzelle aus?
Ebenfalls wird eine Erhöhung der Leerlaufspannung bewirkt. Die Erhöhung der Austausch-Stromdichte i 0 bewirkt eine Erhöhung der Zellspannung um einen konstanten Wert in einem großen Bereich der Stromdichte (siehe . 5.16) und bewirkt somit eine Effizienzerhöhung der Brennstoffzelle im gesamten Arbeitsbereich.
Was ist die wichtigste Komponente der Brennstoffzelle?
Auch die Prozesswärme wird über die GDL in die Bipolarplatten und weiter in die Kühlmittelebene geleitet. Für die GDL kommen Kohlenstoffgewebe oder Kohlenstoffpapier zum Einsatz. Neben der MEA ist die Bipolarplatte bzw. der Strömungsverteiler die wichtigste Komponente der Brennstoffzelle.
Was ist der erste Satz in der Brennstoffzelle?
Der erste Hauptsatz kann auch auf die elektrochemische Reaktion in der Brennstoffzelle angewendet werden, wobei als Arbeitsterm nun neben der Volumenänderungsarbeit (Gl. 9.2) auch die elektrische Arbeit zu betrachten ist, während i. d. R. kinetische und potenzielle Energien vernachlässigt werden können.
Wer hat die Brennstoffzelle erfunden?
Christian Friedrich Schönbein entdeckte 1838, dass bei der Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff elektrische Energie freigesetzt wird. Sir William Grove erkannte darin 1839 die Umkehrung der Elektrolyse, schaltete mehrere Elemente in Reihe und nannte sie Gasbatterie. Damit gilt er als der Erfinder der Brennstoffzelle [1].