Explosionsgeschützte Lüfterlamellen zur Energiespeicherung
Unsere Ex-Heizlüfter, die über eine IECEx- und ATEX-Zulassung verfügen, sind für die feste Montage ausgelegt und aus Materialien ausgeführt, die aggressiven Einwirkungen auf See, bei
Was sind explosionsgefährdete Bereiche?
Explosionsgefährdete Bereiche werden nach Häufigkeit und Dauer des Auftretens von explosionsfähiger Atmosphäre in Zonen unterteilt. Bereich, in dem sich bei Normalbetrieb gelegentlich eine explosionsfähige Atmosphäre als Gemisch aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln bilden kann. Zone 2:
Was sind die Regularien zum Explosionsschutz?
Die Regularien zum Explosionsschutz (kurz „Ex-Schutz“) sind eine Sammlung von nationalen und internationalen Normen und Richtlinien. Die wichtigsten sind die europäische ATEX-Richtlinie 2014/34/EU, die bundesdeutsche Betriebssicherheitsverordnung und Gefahrstoffverordnung sowie die internationalen Normen IEC 60079-0 und EN 60079-0).
Welche Arten von Ex-lüftertechnik gibt es?
Ex-Geräteklasse 3: Diese Ex-Lüftertechnik ist für explosionsfähige Stäube geeignet und wird nochmals in die drei Untergruppen A für Fasern, B für elektrisch nichtleitende Stäube und C für elektrisch leitfähige Stäube gegliedert.
Welche Pflichten hat der Arbeitgeber bei explosionsfähiger Atmosphäre?
Sie regelt die Pflichten für den Betreiber (Arbeitgeber) in Form von Mindestvorschriften zur Verbes-serung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit von Arbeitnehmer, die durch explosionsfähige Atmosphäre gefährdet werden können.
Was ist ein Explosionsschutz?
Ein Teil dieses primären Explosionsschutzes ist die technische Belüftung von explosionsgefährdeten Bereichen, die dafür sorgt das die Konzentration des Gefahrstoffes im Gemisch verringert wird und damit auf ein ungefährliches Maß abgesenkt wird.
Was ist die untere Explosionsgrenze?
Die untere Explosionsgrenze (UEG) und die obere Explosions-grenze (OEG) ist der untere bzw. obere Grenzwert, der Konzentration eines brennbaren Stoffes in einem Gemisch von Gasen, Dämpfen, Nebeln oder Stäuben, in dem sich nach dem Zünden eine von der Zündquelle unabhängige Flamme gerade nicht mehr selbstständig fortpflanzen kann (EN 1127-1).