Energiespeicherprojekt für Stahlwerke
Mit den Batteriespeicher-Systemen von BESSMART sorgen wir für die zuverlässige Strom-Absicherung an strategischen günstigen Standorten zur Absicherung von wichtigen infrastrukturellen Bereichen und von Industriearealen – das Ganze unter dem Aspekt der Klimaneutralität.. Die skalierbare Erweiterbarkeit der Batteriespeicher bei erhöhtem
Wie geht es weiter mit der Stahlindustrie?
Haben die Stahlkocher im hohen Norden Erfolg, könnte das ein Signal für die Branche in ganz Europa sein. Die Stahlindustrie ist einer der größten CO2-Verursacher weltweit. Jetzt entsteht in Schweden das erste grüne Stahlwerk. Exklusive Satellitenbilder zeigen, wie der Bau des wegweisenden Milliardenprojekts vorangeht.
Was ist der Energiepreis?
Der Energiepreis ist der große Kostenblock für die Wasserstoffproduktion. Je billiger der Strom, desto preiswerter der Stahl. 09.09.2023: Das Wasserkraftwerk Hammarforsen im nordschwedischen Ort Hammarstrand ging schon 1928 in Betrieb und liefert 80 Megawatt Leistung. Es soll das neue Stahlwerk mit Strom versorgen.
Wie kann Stahl als Wärmespeicher genutzt werden?
Eine jetzt neue Alternative ist die Nutzung von Stahl als Wärmespeicher, der dank hoher Wärmedichte und hoher möglicher Speichertemperaturen seine Energie nicht nur in Wärmenetze abgeben, sondern mittels einer Dampfturbine auch wieder als Strom verfügbar machen kann.
Wann wird der erste fossilfreie Stahl der Welt hergestellt?
Im August 2021 hat diese den ersten fossilfreien Stahl der Welt hergestellt. 03.07.2022: (rechtes Bild): Zusammen mit Partnern hat SSAB hier die Pilotanlage Hybrit gebaut und darin schon ersten grünen Stahl erzeugt. Das Konsortium plant nun auch ein großes grünes Stahlwerk in der Region.
Was sind die Vorteile von Stahl?
Stahl hat zwei Vorteile: Er ist nicht nur sehr kompakt, sondern kann auch sehr hoch erhitzt werden – nämlich bis auf 650 Grad Celsius. Deshalb sprechen wir auch von einem Hochtemperaturspeicher.
Wie geht es weiter mit der saarländischen Stahlindustrie?
Aber ab 2027 wollen sie hier schon 70 Prozent der Produktion CO2-reduziert herstellen. Dazu müssen die Produktionsanlagen komplett umgebaut werden. Bundeswirtschaftsminister Habeck hat der saarländischen Stahlindustrie Fördergelder in Höhe von 2,6 Milliarden Euro zugesagt. Diese sollen beim Umbau auf grüne Produktion helfen.