Gas-Feuerlöschanlage für Energiespeicherkraftwerk
FE-241® (Chlortetrafluorethan) ist für unbesetzte Räume wie Maschinenräume zugelassen und für die Verwendung in den USA zugelassen. HFC-227 ea Heptafluorpropan) ist für Räume zugelassen, die von Menschen frequentiert sind und für den Einsatz in Ländern der Europäischen Union und vielen anderen Ländern zugelassen, aufgrund seiner ozonfreundlichen Eigenschaften.
Welche Arten von Feuerlöschanlagen gibt es?
Sprinkleranlagen:Sie zählen zu den bekanntesten stationären Feuerlöschsystemen. Sie bestehen aus einem Netzwerk von Rohren. Bei Erkennung von Hitze oder Rauch öffnet sich der entsprechende Sprinklerkopf und leitet Wasser auf den betroffenen Bereich. CO2-Löschanlagen:Sie nutzen Kohlenstoffdioxid als Löschmittel.
Was ist ein Feuerlöschsystem?
Es handelt sich dabei um technische Einrichtungen, die darauf abzielen, Brände zu verhindern, zu bekämpfen und ihre Ausbreitung einzudämmen. Sie schützen somit Menschen und Sachwerte, durch den Einsatz von effizienten Löschmitteln. Die Installation und Wartung von Feuerlöschsystemen unterliegen gesetzlichen Vorgaben und Normen.
Was sind die gesetzlichen Vorgaben und Normen für Feuerlöschsysteme?
Die Installation und Wartung von Feuerlöschsystemen unterliegen gesetzlichen Vorgaben und Normen. Diese gewährleisten die ordnungsgemäße Funktionalität der Systeme, um im Notfall Personen und Sachwerte zu schützen. Unternehmen und Institutionen sind verpflichtet, diese Vorgaben zu erfüllen und ihre Systeme regelmäßig zu überprüfen.
Welche Arten von Gaslöschanlagen gibt es?
Gaslöschanlagen können anhand des verwendeten Löschmittels unterschieden werden: Eine Gaslöschanlage, die ein Objekt wie eine Maschine oder einen Schaltschrank mit einer begrenzten Löschmittelmenge schützt, ist eine Kleinlöschanlage.
Wie wird Kohlenstoffdioxid in stationären Feuerlöschanlagen gelagert?
In stationären Feuerlöschanlagen wird Kohlenstoffdioxid druckverflüssigt in Hochdruckstahlflaschen oder gekühlt bei −20 C in großen Niederdruckbehältern gelagert. Durch die Flüssiglagerung können deutlich größere Löschmittelvorräte platzsparend vorgehalten werden.
Was ist beim Einsatz von CO2-Löschanlagen zu beachten?
Beim Einsatz von CO 2 -Löschanlagen ist Folgendes zu bedenken: Durch die Verdrängung des Luftsauerstoffs besteht Erstickungsgefahr, das Betreten eines mit CO 2 gefluteten Raumes ist deshalb nur mit Umluft-unabhängigem Atemschutz möglich. CO 2 ist deutlich schwerer als Luft, sinkt ab und sammelt sich deshalb in Gruben und Kellerräumen.