Einschränkungen bei der unterirdischen Speicherung von Druckluftenergie
Es regelt zunächst die Erforschung, Erprobung und Demonstration von Technologien zur dauerhaften Speicherung von Kohlendioxid in unterirdischen Gesteinsschichten (§1 KSpG).
Wie lange ist die dauerhafte Speicherung von CO2 in unterirdischen Gesteinsschichten möglich?
Laut KSpG konnten Speichergenehmigungen bis zum 31.12.2016 beantragt werden. Damit ist aktuell die dauerhafte Speicherung von Kohlendioxid in unterirdischen Gesteinsschichten in Deutschland nicht möglich. Untergesetzliche Regelwerke sollen einheitliche und anerkannte Maßstäbe für die sichere und ordnungsgemäße Speicherung von CO 2 definieren.
Wer ist für die Genehmigung und Überwachung von CO2-Speichern zuständig?
Dem Gesetz nach sind die Bundesländer für die Genehmigung und Überwachung von CO 2 -Speichern zuständig. Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen haben Landesgesetze erarbeitet, wonach die CO 2 -Speicherung in diesen Ländern und den angrenzenden Küstengewässern von Nord- und Ostsee ausgeschlossen wird.
Wie kann man CO2 untertägig speichern?
Zur untertägigen Speicherung von CO 2 bieten sich verschiedene geologische Formationen an (siehe ildung 1). Die effizienteste Methode zur CO 2 -Speicherung erfolgt dabei im Porenraum von Gesteinen in mindestens 800 m Tiefe. Durch die Druck- und Temperaturbedingungen in dieser Tiefe liegt CO 2 in einem überkritischen Zustand mit hoher Dichte vor.
Was ist die CO2-Speicherung?
Die CO2-Speicherung soll innerhalb der sogenannten deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone ermöglicht werden - das ist Meeresgebiet der Nordsee, das jenseits des Küstenmeeres liegt und sich bis zu 200 Seemeilen ab der Küstenlinie erstreckt. Habeck erklärte: