Transformator automatischer Energiespeicher
GoodWe ist ein globaler Hersteller und Entwickler von Wechselrichtern, Energiespeicherlösungen und PV-Baumaterialien für den privaten und gewerblichen.
Welche Vorteile bietet ein Transformator?
Dadurch verbessern sich die Isolation, die Wärmeableitung und die mechanische Festigkeit; das Brummen des Transformators wird reduziert und die Gefahr, dass Feuchtigkeit eindringt, wird geringer. Besonders Schaltnetzteil- und kleine Hochspannungstransformatoren werden unter Vakuum getränkt oder beim Verguss entlüftet.
Wer hat den Transformator erfunden?
Die in einem Wasserkraftwerk erzeugte Spannung von 50 V wurde zur Übertragung auf 15 kV hochtransformiert. Bereits 1888 veröffentlichte der Münchner Elektroingenieur Friedrich Uppenborn ein Buch zur Geschichte des Transformators. [7] Gisbert Kapp erarbeitete bis 1907 die Grundlagen für die Berechnung und den Bau von Transformatoren.
Wann wurde der Transformator entwickelt?
Obwohl das Induktionsprinzip seit den Entdeckungen Michael Faradays von 1831 bekannt war, wurde der Transformator erst 44 Jahre später entwickelt. Pawel Nikolajewitsch Jablotschkow entwickelte 1875 eine verbesserte Form der Kohlebogenlampe und verwendete für deren Betrieb Induktionsspulen, die prinzipiell einen Transformator darstellten. [1]
Welche Bücher gibt es für Transformatoren?
Teubner, Stuttgart 2003, ISBN 3-519-46821-2. Rudolf Janus: Transformatoren. VDE, Berlin 1993, ISBN 3-8007-1963-0. Helmut Vosen: Kühlung und Belastbarkeit von Transformatoren. VDE, Berlin 1997, ISBN 3-8007-2225-9. Rolf Fischer: Elektrische Maschinen. 12. Auflage. Hanser, München 2004, ISBN 3-446-22693-1.
Was ist eine Transformatorenstation?
In Transformatorenstationen wird die Elektrizität des regionalen Verteilnetzes mit der Mittelspannung von 10 bis 36 kV zur Versorgung der Niederspannungsendkunden auf die im Ortsnetz verwendeten 400-V-Leiter-Leiter-Spannung transformiert.
Was ist der Unterschied zwischen einem Transformator und einem ohne Eisenkern?
Damit können gegenüber Transformatoren ohne Eisenkern hohe magnetische Wechselflussdichten und damit eine wesentlich höhere Windungsspannung erzielt werden, was gewährleistet, dass die übertragbare Leistung groß ist im Vergleich zur Verlustleistung, die durch den ohmschen Widerstand in den Wicklungen entsteht.