Erkennung des Energiemanagementsystems im Auto
Energiemanagement-Systeme optimieren den Energieverbrauch im Haus. Sie identifizieren unnötige Stromfresser und sorgen dafür, dass immer der günstigste Strom verbraucht wird. Weil das jede Menge
Was ist Energiemanagement für Elektrofahrzeuge?
Bislang wird Energiemanagement für Elektrofahrzeuge (EV) meist als Verwaltung der im Akku gespeicherten Energie betrachtet. Ein systemorientierter Ansatz bettet das Fahrzeug mit Hilfe von adaptiven Algorithmen, Cloudanbindung, Mustererkennung und digitalem Zwilling der Batteriezellen in das Lastmanagement ein.
Wer trägt die Verantwortung für das Energiemanagement?
Die Entwicklung der Energiemanagementsysteme der zweiten und auch der dritten Generation geschieht heute wesentlich innerhalb der klassischen Strukturen der Fahrzeughersteller. Die Verantwortung für das Energiemanagement liegt mithin innerhalb der Antriebsentwicklung.
Was versteht man unter Energiemanagement?
(Bild: EDAG) Energiemanagement für Elektrofahrzeuge wird heute oft noch primär als Management der Entladeströme des Lithium-Ionen-Akkus verstanden. Dabei gilt dann das Motto: Wenn die Restreichweite sinkt, werden energieintensive Verbraucher wie die Sitzheizung oder andere Funktionen abgeschaltet.
Wie hat sich das Energiemanagement verändert?
Das Energiemanagement hat sich im Laufe der Jahre stark verändert. Waren Batterien in der Frühzeit des Automobils nur für den Startvorgang die Außenbeleuchtung wichtig, hat die Vielzahl der elektrischen Verbraucher spätestens seit der Jahrtausendwende ein Energiemanagement notwendig gemacht. Mit dem Elektroauto kam neuer Schwung in dieses Thema.
Wie wird das Energiemanagement bestimmt?
Das Energiemanagement ist hierbei zwar schon hochgradig vernetzt, wird aber häufig durch Vorgaben und Optimierungen der Hersteller bestimmt.
Was ist die Software-Architektur des Energiemanagements?
Die Software-Architektur des Energiemanagements ist mit den Standards Autosar Classic und Autosar Adaptive kompatibel. Die einzelnen Funktionen sind über die zugrundeliegende Logik klar strukturiert, was eine Skalierbarkeit erleichtert und die Ergänzung um neue Funktionsbausteine im Rahmen von Updates nach Produktionsstart erleichtert.