Bundesweite Energiespeicher-Big-Data-Plattform
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Was ist ein Energiespeicher?
Energiespeicher dienen der Speicherung von Energie, um diese zu einem späteren Zeitpunkt wieder abzugeben. Die aufgenommene Energie kann in verschiedenen Zuständen, wie zum Beispiel in Form von Elektrizität, Wärme oder Kälte gespeichert werden. Ein Speicherzyklus läuft in der Regel in drei Stufen ab: zunächst wird dem Speicher Energie zugeführt.
Wie hoch ist die Speicherkapazität in Deutschland?
Damit wird das Unternehmen nach eigenen Angaben etwa die Hälfte des derzeitigen Speichermarktes in Deutschland zubauen. Diese liegt derzeit bei rund 1,17 Gigawatt. Aktuell werden lediglich etwa 15 Prozent der gesamten Speicherkapazität in Deutschland von zentralen Batteriespeichern abgedeckt, einschließlich der sogenannten „Netzbooster“.
Was ist ein Großspeicher?
Großspeicher übernehmen dabei die Netzstabilisierung der Spannungs- und Frequenzregelung, die bisher von konventionellen Must-Run-Kraftwerken erbracht wurde.
Wie viel Speicher wird bis 2030 benötigt?
Bis zu 65 Prozent des bis 2030 in Deutschland benötigten Speicherbedarfs könnte damit gedeckt werden. Für die Systemintegration des fluktuierenden Stroms werden bis 2030 etwa 100 GWhel und bis 2045 etwa 180 GWhel am stationären Batteriespeichern benötigt.
Wie viel elektrische Speicherkapazität wird bis 2030 benötigt?
Bis 2030 werden nach den Szenarienrechnungen des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Deutschland etwa 100 GWhel an elektrischer Speicherkapazität benötigt, bis 2045 etwa 180 GWhel.
Wie geht es weiter mit dem speicherzubau in Deutschland?
Das Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) der RWTH Aachen hat eine neue Plattform entwickelt, auf der sich der Speicherzubau in Deutschland genau verfolgen lässt. Quelle: Nach dem bisherigen Rekordjahr 2021 hat das erste Halbjahr 2022 beim Zubau von Batteriespeichern noch einmal angezogen.