Energiespeicherlösung
TESVOLT hat sich auf Gewerbespeicher spezialisiert. Wir produzieren Stromspeicher auf Lithium-Ionen-Basis, die an alle erneuerbaren Energieerzeuger angeschlossen werden können: Sonne, Wind, Wasser,
Warum sind Energiespeicher so wichtig?
Energiespeicher sind entscheidend für die weitere Verbreitung erneuerbarer Energien zur Stromversorgung in Deutschland. Sie sind die Hürde, die es zu nehmen gilt, wenn Strom künftig umweltbewusst erzeugt und verwendet werden soll.
Welche Energiespeichertechnik ist die am häufigsten eingesetzte?
Gleichwohl die Pumpspeichertechnik derzeit die am häufigsten eingesetzte Energiespeichertechnik ist, weil sie eine vergleichsweise hohe Speicherkapazität bietet und als recht flexibel zu steuern und schnell einzusetzen gilt, gibt es zu ihrem Ausbau berechtigte Bedenken:
Was ist ein thermovoltaikspeicher?
Thermovoltaik Speicher ermöglichen die Speicherung von Wärmeenergie in Graphit und deren Rückgewinnung aus Wärmestrahlung durch die Nutzung von Photovoltaikzellen. Der Wirkungsgrad liegt bei bis zu 40 % und die Graphitspeicher halten Temperaturen bis zu 2500 °C (Vgl. Dampfturbine 30 % und 1500 °C). [27]
Wie hoch sind die Energiekosten für Speichermaterialien?
Nach ihren Berechnungen dürften die Energiekosten, also der Preis der Speichermaterialien im Verhältnis zur gespeicherten Energiemenge, bei etwa 2,5 US-Dollar pro Kilowattstunde (etwa 2,37 Euro) liegen. Das klingt akzeptabel, aber bei den Stromkosten wird deutlich, dass Nachbesserungen erfolgen müssen.
Wie wird die elektrische Energie gespeichert?
Die elektrische Energie wird dabei in chemischen Verbindungen gespeichert. Das Speichermedium sind also flüssige Elekrolyte. Dabei wird die Menge der speicherbaren Energie, also die Leistung der Batterie, durch das Volumen des Elektrolyten bestimmt. Theoretisch sind daher Skalierungen gut umsetzbar.
Welche Faktoren beeinflussen die Wirtschaftlichkeit der Energiespeicherung?
Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens steht bei Energiespeicherung meist im Vordergrund, also die Investitions- und Betriebskosten der Anlage und der Gesamtwirkungsgrad. Es geht zumindest bei großen Anlagen meist nicht um eine kurzfristige Leistungserhöhung.