Video zur Berechnungsmethode für die Graphitkapazität der Energiespeicherung
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Wie funktioniert ein Energiespeicher?
Wird umgekehrt mehr Energie benötigt als bereitgestellt werden kann, entladen sich die Energiespeicher und stellen ihrerseits Energie zur Verfügung. Elektrische Energie wird meist durch die Umwandlung in eine andere Energieform gespeichert.
Welche Energieträger sind speicherfähig?
Energieträger wie Kohle, Erdöl, Gas und Uran liegen alle in speicherfähiger Form vor. Sie lassen sie leicht auch über große Strecken transportieren (Pipelines usw.), so dass die Entfernungen zwischen der Lagerstätte und dem entsprechenden Kraftwerk durchaus beträchtlich sein können.
Welche Möglichkeiten gibt es für Energiespeicher auf Kohlenstoffbasis?
Weitere Möglichkeiten für Energiespeicher auf Kohlenstoffbasis bieten Graphen-Balls und gekrümmtes/Crumpled Graphen. Grundsätzlich ist die Möglichkeit einer massiven Energieabgabe gut. Diese muss aber kontrolliert erfolgen, um die Energie sachgemäß nutzen zu können. SiC-Transistoren können für diese Funktion genutzt werden.
Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines magnetischen Energiespeichers?
Der Wirkungsgrad des Speichers liegt in einem Bereich von \ ( 90\,\% \) bis \ ( 95\, {\% } \) und ist abhängig von der Dauer des Standby-Betriebs. Wird die zur Kühlung benötigte Energie berücksichtigt, so weisen supraleitende magnetische Energiespeicher eine Selbstentladungsrate von etwa \ ( 10\, {\% } \) bis \ ( 12\, {\% } \) pro Tag auf [61].
Wie hoch ist der Wirkungsgrad des Speichers?
Der Wirkungsgrad des Speichers liegt in der Größenordnung von \ ( 85\, {\% } \) der eingespeicherten Energie, wobei rund \ ( 80\, {\% } \) der Speicherkapazität genutzt werden können [61]. Jedoch sinkt die Anzahl der möglichen Lad-/Entladezyklen mit zunehmender entladetiefe.
Wie beeinflusst die Temperatur die gespeicherte Wärmemenge?
Umgekehrt erniedrigt sich dessen Temperatur, wenn dem Speicher thermische Energie entzogen wird. Die gespeicherte Wärmemenge \ ( \Delta Q \) ist dabei abhängig von der Temperaturdifferenz \ ( \Delta T \), der spezifischen Wärmekapazität \ ( c \) und der Masse \ ( m \) des Speichermaterials: