Unser erstes Energiespeicherprojekt in Deutschland ist gestartet
Porthos hat die endgültige Investitionsentscheidung getroffen. 2024 wird in Rotterdam mit dem Bau des ersten großen CO2-Transport- und Speichersystems in den Niederlanden begonnen. Das Porthos-System wird voraussichtlich 2026 betriebsbereit sein. Die Porthos-Infrastruktur umfasst ein Investitionsvolumen von 1,3 Milliarden Euro. Nachdem nun
Wie sichert der Batterie-Großspeicher die Energieversorgung?
Der Batterie-Großspeicher sichert die Energieversorgung und bildet ein wichtiges Fundament für das Gelingen der Energiewende. Wir freuen uns, dass RWE uns auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft in Hamm begleitet.“ Der Batteriespeicher soll ab dem zweiten Halbjahr 2024 Regelenergie zur Stabilisierung des Stromnetzes bereitstellen.
Was ist die größte Batteriespeicheranlage in Deutschland?
Mai 2023 RWE hat an ihren Kraftwerksstandorten in Neurath und Hamm mit dem Bau einer der größten Batteriespeicher-Anlagen Deutschlands begonnen. Die Gesamtanlage wird über eine Leistung von 220 Megawatt und eine Speicherkapazität von 235 Megawattstunden (MWh) verfügen.
Wann wird das batteriespeicherprojekt in Thüringen in Betrieb genommen?
Akquisitionsstruktur des Batteriespeicherprojekts in Deutschland Das in Thüringen, Deutschland, gelegene BESS (10 MW/13 MWh) besteht aus direkt an das Stromnetz angeschlossenen Batteriecontainern, die Lithium-Ionen-Batteriezellen fassen, und soll im zweiten Halbjahr 2024 in Betrieb genommen werden.
Wann kommt der neue Batteriespeicher?
Der Batteriespeicher soll ab dem zweiten Halbjahr 2024 Regelenergie zur Stabilisierung des Stromnetzes bereitstellen. Das bedeutet, die Anlage nimmt überschüssige Energie aus dem Stromnetz auf und speist sie bei Bedarf wieder ein, um die Netzfrequenz auf dem erforderlichen Niveau zu halten. Zudem wird der Speicher am Großhandelsmarkt eingesetzt.
Wie geht es weiter mit der erneuerbaren Energie?
Die Pläne des Energieversorgers LEAG sehen vor, die Batteriekapazität und den Energiepark dann nochmal um ein Vielfaches aufzustocken. Letztendlich sollen dann zwei bis drei Millionen Einfamilienhäuser rund um die Uhr aus dem Energiepark mit erneuerbarer Energie versorgt werden können.