Ausbildung zum Energiespeicher-Außenhandel
Nach der Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement bzw. zur Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement kannst du in Großhandelsunternehmen nahezu aller
Was macht man als Industriekaufmann in der Energiewirtschaft?
Gleichzeitig beschäftigt sich die Energiewirtschaft nicht nur mit Strom, sondern auch mit Öl, Benzin, Erdgas und Kohle. In den meisten Unternehmen kannst du als Industriekaufmann/-frau eine Ausbildung in der Energiewirtschaft beginnen.
Was versteht man unter Energiewirtschaft?
Die Energiewirtschaft umfasst all die Betriebe und Beschäftigten, die dafür sorgen, dass Strom erzeugt, transportiert und verkauft wird. Sie stellt damit sicher, dass alle Privathaushalte und Betriebe mit Energie versorgt werden.
Was macht ein Außenhandelskaufmann?
Lieferanten und verkaufen sie weiter an Handel, Handwerk und Industrie. Sie sorgen für eine kostengünstige Lagerhaltung, überwachen die Logistikkette, prüfen den Wareneingang sowie die Lagerbestände, bestellen Ware nach und planen die Warenauslieferung. Außenhandelskaufleute sind überwiegend im internationalen Handel tätig.
Welche Studiengänge gibt es in der Energiewirtschaft?
So kannst du einerseits arbeiten und bekommst dein erstes Gehalt, andererseits hast du nach der Ausbildung in der Energiewirtschaft sofort einen Uni-Abschluss in der Tasche. Beispiele für mögliche Studiengänge sind zum Beispiel Regenerative Energien/Gebäudetechnik oder Energiewirtschaft.
Was macht man in der Fachrichtung Außenhandel?
In der Fachrichtung Außenhandel kümmerst du dich um internationale Geschäftsprozesse. Du planst und überwachst Einkauf, Logistik und Verkauf und achtest immer darauf, wie Prozesse noch optimiert werden können. Hier sind interkulturelle Kompetenzen gefragt, um mit Geschäftspartnern aus anderen Ländern ideal zu kommunizieren.