Pumpwasser-Energiespeicherung macht 75 aus
Die Schweiz erzeugt bereits heute den grössten Teil ihres Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien (75%), hauptsächlich durch Wasserkraftwerke. In den letzten Jahren gab es ein starkes Wachstum
Wie berechnet man die Energiedichte eines Pumpspeicherkraftwerkes?
Mit der Dichte des Wassers , der Erdbeschleunigung und der Höhendifferenz . Damit ergibt sich eine auf normierte Energiedichte von Tagesgang eines Pumpspeicherkraftwerkes. Grün bedeutet Leistungsaufnahme aus dem Netz durch Pumpen, Rot Leistungsabgabe ins Netz durch die Turbine.
Warum sind Pumpspeicher so wichtig?
Die Bedeutung von Pumpspeichern werde zukünftig abnehmen, weil Batterien billiger und leistungsfähiger würden und Gaskraftwerke ohnehin gebaut und gebraucht würden. Neben der Wirtschaftlichkeit gibt es noch ein weiteres Problem für die Pumpspeicher: Sie brauchen sehr viel und sehr besonderen Platz.
Wie geht es weiter mit der Pumpspeicherung?
Ausdrücklich wird in der AGAW-Studie betont, dass die Pumpspeicherung „mit Abstand die wichtigste großtechnische netzgebundene Speichertechnologie ist und auf absehbare Zeit bleiben wird“. Batteriesysteme dürften zwar in den kommenden Jahrzehnten an Bedeutung gewinnen. Gegenwärtig werden derartige Anlagen aber noch kaum eingesetzt.
Was ist der Unterschied zwischen einem Pumpspeicher und einemwasserkraftspeicher?
Abgesehen davon, dass auch diese Technologien erst in Entwicklung sind, sei ihr Wirkungsgrad jedoch im Vergleich mit Pumpspeichern sehr gering, heißt es in der AGAW-Studie: „Für den kurz- und mittelfristigen Ausgleich von Last und Stromerzeugung weisen Wasserkraftspeicher die weitaus vorteilhafteren Wirkungsgrade auf.“
Was sind die Vorteile eines Pumpspeicherkraftwerkes?
Die Autoren zeigen, dass Pumpspeicherkraftwerke ein nachhaltiger Schlüssel für eine effiziente und nachhaltige globale Energiewende mit einem erhöhten Grad der Elektrifizierung sind.
Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Pumpspeicherkraftwerkes?
Der Gesamtwirkungsgrad eines Pumpspeicherkraftwerkes liegt bei 75–80 %, in Ausnahmefällen etwas höher. [7][8][9] Der Gesamtwirkungsgrad ist geringer als bei Speicherkraftwerken, da bei einem Pumpspeicherkraftwerk der Wirkungsgrad für die Pumpen hinzukommt.