Der globale Energiespeicherbereich wird explodieren
Ein Vermächtnis der globalen Energiekrise könnte die Einläutung des Endes der fossilen Brennstoffära sein: Die Dynamik des Übergangs zu sauberen Energien ist jetzt ausreichend stark, damit die globale Nachfrage nach Kohle, Öl und Erdgas im STEPS vor 2030 ihren Höhepunkt
Was ist ein Energiespeicher?
Gelöst werden soll dieses Dilemma durch Energiespeicher, die bei Überschuss Strom speichern und diesen bei Mangel wieder in das Netz einspeisen. So können Energieerzeugung und -verbrauch zeitlich entkoppelt und eine System- und Versorgungssicherheit ermöglicht werden.
Welche Faktoren beeinflussen das Energiespeicher?
Ob sich alle diese neuen Technologien in der Praxis bewähren und zusätzliche Möglichkeiten für das Energiespeichern bieten, wird sich zeigen. Zahlreiche Faktoren wie die technische Umsetzbarkeit, Sicherheitsaspekte, Umweltauflagen oder Fördergelder und Subventionen spielen dabei eine Rolle.
Wie gefährlich ist die Energiewende?
Die Internationale Energieagentur registriert eine zunehmende Dominanz erneuerbarer Energien am Markt. Doch das gilt nicht für alle Teile der Welt – und die Energiewende ist vielfach bedroht. Um die Klimaziele zu erreichen, reicht aus Sicht der Internationalen Energieagentur (IEA) der bisherige Ausbau der erneuerbaren Energien nicht aus.
Was ist die globale Energiewende?
Die globale Energiewende ist die große Herausforderung der Menschheit in den kommenden Jahren. Ohne sie kann der Klimawandel nicht gestoppt werden. Aktuell verursacht der Energiesektor durch die Verfeuerung fossiler Brennstoffe ungefähr zwei Drittel aller klimaschädlichen Treibhausgase.
Welche Auswirkungen hat die globale Energiekrise?
Hinzu kommen geopolitische Krisen wie der sich zuspitzende Konflikt im Nahen Osten und Russlands anhaltender Krieg in der Ukraine. Zwar seien einige Auswirkungen der globalen Energiekrise abgeklungen, aber es drohten weitere Erschütterungen.
Was ist die globale Erwärmung?
Die globale Erwärmung ist eine Folge von Kolonialismus und Ungleichheit, argumentiert die Physikerin Friederike Otto im Buch "Klimaungerechtigkeit". Eine These, die neue Lösungen aufzeigt. Weltweit beschäftigen sich mehrere Institutionen mit der Auswertung von Klimadaten. Auch in der Summe bestätigen sie: 2023 war das wärmste Jahr.