PWM-Energiespeicherinduktor reduziert Oberschwingungen
Ziel ist es, den Einfluss von Oberschwingungen zu mindern und gleichzeitig sicherzustellen, dass Systeme so effizient wie möglich arbeiten. Dabei helfen optimierte aktive und passive
Wie kann man Oberschwingungen in Stromversorgungssystemen reduzieren?
Die Methoden zur Reduzierung von Oberschwingungen in Stromversorgungssystemen lassen sich in zwei Kategorien einteilen. Die erste beinhaltet Vorbeugungs- bzw. Vorsichtsmassnahmen und die zweite Korrektur- bzw. Abhilfemassnahmen. In den nachfolgenden Kapiteln werden die Methoden sowie die damit verbundenen Vor- und Nachtteile erörtert.
Was ist eine PWM und Wie funktioniert sie?
Sie platziert einen großen Anteil harmonischer Energie in der Trägerfrequenz, welche in der verketteten Spannung ausgelöscht wird. Der letzte Punkt beantwortet im Konzept der drei Freiheitsgrade der PWM (Bestimmung der Pulsbreite, -position und -sequenz) eindeutig die Frage nach der vorteiligen Pulssequenz.
Wie beeinflusst die Pulsfrequenz die Oberschwingungen?
Je höher die Pulsfrequenz wird, desto geringer werden die Oberschwingungen im Strom – und somit auch die Zusatzverluste und Drehmoment-Oberschwingungen (Pendelmomente) einer ASM. Mit einer erhöhten Schaltfrequenz bzw. angepassten Pulsweitenmodulation können erforderliche Filterwerte reduziert werden.
Was ist eine asynchrone PWM?
Das Frequenzverhältnis stellt sich frei ein; die Phasenlage von Referenz zu Träger ist nicht konstant. Man spricht von asynchroner PWM. Die . 3.18 zeigt im Vergleich zu . 3.17, dass für m f = 20,5 gegenüber m f = 21 (vgl. . 3.17) kein überproportionaler Qualitätsverlust auftritt.
Was ist ein synchroner PWM?
In diesem Bereich erzielen optimierte Pulsmuster bessere Ergebnisse. Falls doch, so sollte eine ganzzahlige Schaltzahl festgelegt und das Trägersignal auf das Referenzsignal synchronisiert werden. Man spricht deshalb von synchroner PWM.
Was sind die drei Freiheitsgrade der PWM?
Der letzte Punkt beantwortet im Konzept der drei Freiheitsgrade der PWM (Bestimmung der Pulsbreite, -position und -sequenz) eindeutig die Frage nach der vorteiligen Pulssequenz. Somit verbleibt als letztes Mittel zur Optimierung die Platzierung der Pulse innerhalb der Trägerperiode, also die Pulsposition.