Energiespeicher gießen
GIESSEN (pm). Die Erforschung und Entwicklung von elektrochemischen Energiespeichern gehören weltweit zu den aktivsten Arbeitsgebieten der
Welche Arten von Strom gibt es in Gießen?
Hauptquellen für regional erzeugten Strom sind Erdgas und Biomethan als Brennstoffe für die Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen der Stadtwerke Gießen AG und die Photovoltaikanlagen auf den Dächern in Gießen. Die Stromerzeugung durch Wasserkraft spielt in Gießen eine untergeordnete Rolle. ildung 16: Regionale Stromerzeugung in Gießen
Wie geht es weiter mit dem Stromverbrauch in Gießen?
In der Bundesrepublik soll der Stromverbrauch pro Kopf bis 2020 um 10 % sinken. Hier erreicht die Stadt Gießen im aktuellen Jahr gegenüber 2008 bereits eine Einspa- rung von ca. 25 % und hat das Ziel schon deutlich überboten (siehe auch ildung 14).
Wie viele KWK-Anlagen gibt es in Gießen?
Mittlerweile liegt die Zahl der dezentralen KWK- Anlagen, die über die gesamte Stadt Gießen und über das gesamte Versorgungsgebiet hinaus verteilt sind, bei 171. 34 ildung 28: Bildliche Darstellung der Unternehmensstrategie »SWG2025« Die Eigenerzeugung von Wärme und Strom ist in der Unternehmensstrategie »SWG2025« verankert.
Welche Energieerzeugung treiben die Stadtwerke Gießen voran?
Nicht erst seit der Energiewende, sondern schon seit Jahrzehnten treiben die Stadt- werke Gießen eine umwelt- und klimafreundliche Energieerzeugung in Mittelhessen voran.
Wie hoch ist die Einsparung an Treibhausgas-Emissionen in Gießen?
Nachfolgend wird die Treibhausgasemissionsbilanz der Stadt Gießen betrachtet. Sämt- liche Emissionen beziehen sich hier auf die Primärenergie. Die Bundesregierung hat sich für das Jahr 2020 eine Einsparung an Treibhausgas (THG)-Emissionen in Höhe von 40 % gegenüber dem Referenzjahr 1990 als Ziel gesetzt [1].
Wie hoch ist der Endenergieverbrauch in Gießen?
ildung 10: Endenergieverbrauch in der Stadt Gießen von 1990 bis 2019 pro Einwohner In ildung 10 wird deutlich, dass der Endenergieverbrauch pro Kopf und Jahr an- fänglich bei rd. 28 MWh lag. Im Jahr 2010 lag dieser bei 29 MWh pro Einwohner jähr- lich. 2019 sind es nur noch rd. 25,5 MWh pro Kopf.