China-deutsches Unternehmen für Superenergiespeicherbatterien
Der chinesische Batteriehersteller, gegründet 2009, ist seit Beginn des Heimspeichermarkts 2013 mit eigenen Systemen vertreten. Die gesamte Produktionskette der Speicher ist im
Wie geht es weiter mit der Batterie-Entwicklung in China?
China erhofft sich von der Förderung, die führende Position bei der Batterie-Entwicklung auf dem Weltmarkt weiter auszubauen. Schon heute werden Erfolge bei der Entwicklung von Festkörperbatterien häufig von chinesischen Unternehmen gemeldet.
Wer ist der größte Elektroautobauer Chinas?
Der Hersteller "Build your Dreams" (BYD), bei uns durch die Kooperation mit Daimler und dem zugehörigen Modell Denza bekannt, ist der größte Elektroautobauer Chinas. Der Konzern will neben dem SUV Tang auch die Limousine Han nach Europa bringen. Zunächst nach Norwegen, wo Elektroautos wegen staatlicher Förderung am meisten boomen.
Wer baut die Batterie in Deutschland?
Was Conti und Bosch versäumt haben, übernehmen nun Zulieferer aus dem Ausland: In Deutschland entstehen große Batteriefabriken für Elektroautos. Die neueste Milliardeninvestition kommt aus China – und geht ins Saarland.
Welche Chancen hat Thüringen für die Batterieproduktion?
Für Thüringen ist die Zellproduktion nach Einschätzung des Wirtschaftsministers eine große Chance. Das Bundesland, in dem Autozulieferer dominieren, kann laut Tiefensee "zu einem der wichtigsten europäischen Standorte für Batterietechnologie aufsteigen".
Wie viele Stromspeicher gibt es in Deutschland?
Stromspeicher sind ein stark wachsender Markt, besonders in Deutschland. Über 100.000 Systeme sind bereits verbaut. Fast jede zweite neue Photovoltaikanlage wird bereits mit Stromspeicher installiert. Mehr und mehr Bundesländer bezuschussen zusätzlich die Investition in ein Komplettsystem.
Wie hoch ist die Energiedichte einer Batterie?
Andere Insider gehen eher von einem festen beziehungsweise elastischen Polymer-Elektrolyt aus. Dem leitenden CATL-Wissenschaftler Wu Kai zufolge soll die Energiedichte der Batteriezellen bis zu 500 Wattstunden pro Kilogramm erreichen – eine disruptive Zahl, die bei Experten für Aufsehen sorgt.