Der vollständige Name des deutschen mikrogesteuerten Schwungrad-Energiespeichers
Der größte kinetische Energiespeicher kann eine Leistung von mehr als 3 MW liefern und eine Last von 1 MW für mehr als 60 Sekunden überbrücken. Die gelieferte Energie
Welche Arten von Energiespeicher gibt es?
Energiespeicher sind deswegen einer der wichtigsten Bestandteile des Konzepts der Energiewende. Ein neuer Typ kommt jetzt von der TU Dresden. Akkus (auch die in den E-Autos), Pumpspeicherwerke, Power-to-Liquid/Gas (Umwandlung von elektrischem Strom in Flüssigkraftstoff), Druckluftspeicher – es gibt bereits etliche Ideen, um Strom zu speichern.
Wie viele Schwungräder hat das System?
Das System besteht aus 28 Schwungrädern und hat eine Kapazität von 100 kWh und eine Leistung von 600 kW. [5] Der Rotor besteht aus Kohlenstofffasern, befindet sich in einem Vakuum und dreht mit bis zu 45.000 Umdrehungen pro Minute.
Wie viele Schwungräder gibt es in München?
Die Stadtwerke München (SWM) setzen 2015 in einer ersten Versuchsanlage Schwungräder zum Ausgleich von Prognoseabweichungen aus erneuerbarer Energieerzeugung ein. Das System besteht aus 28 Schwungrädern und hat eine Kapazität von 100 kWh und eine Leistung von 600 kW. [5]
Was ist der Unterschied zwischen getriebeseitiger und motorseitiger Schwungmasse?
Die getriebeseitige Schwungmasse (Sekundärschwungmasse) ist schwerer als die motorseitige Schwungmasse (Primärschwungmasse). Das Massenträgheitsmoment des Getriebes wird hierdurch erhöht, wodurch die Ungleichförmigkeit besonders bei niedrigen Drehzahlen stark vermindert wird.
Welche Arten von Speichern gibt es?
Akkus (auch die in den E-Autos), Pumpspeicherwerke, Power-to-Liquid/Gas (Umwandlung von elektrischem Strom in Flüssigkraftstoff), Druckluftspeicher – es gibt bereits etliche Ideen, um Strom zu speichern. Jetzt kommt eine hinzu, die es bisher in dieser Dimension noch nicht gab. Entwickelt von einem Forschungsteam der TU Dresden.