Analysediagramm für Energiespeicherbatterien im Feldmaßstab
Jingmen Produktionsstätte für Strom- und Energiespeicherbatterien Phase 1 und Phase 2 gehen in Produktion und beginnen mit dem Bau von Phase 3 und Phase 4. 2015. EVE beginnt mit Herstellung von leistungsstarken Batterien. Eröffnung von EVEs Forschungsinstitut für neue Energien. 2014.
Wie beeinflusst der Stromverlauf die Batteriekapazität?
Wegen der Überspannungen und der elektrochemischen Abläufe in der Zelle ist die Batteriekapazität vom Stromverlauf abhängig. Mithilfe eines elektrischen Ersatzschaltbildes kann man die statischen und dynamischen Effekte der Spannung an den Klemmen einer Batterie modellieren.
Welche Faktoren beeinflussen die Energiespeicher?
Zusätzlich spielen für die Energiespeicher gesetzliche als auch wirtschaftliche Aspekte, die u. a. durch das EEG oder die Preisentwicklung von Erdöl und Erdgas bestimmt werden, eine entscheidende Rolle.
Wann werden die Energiespeicher aufgeladen?
Die Energiespeicher wer-den dann aufgeladen, wenn die Energie versorgung auf relativ niedrigem Niveau erfolgt und die Kosten für zusätzliche Ener-gieerzeugung gering sind, also v. a. in der Nacht.
Wie lässt sich die speicherbare Energiemenge effektiver erreichen?
Die gespeicherte Energie ist proportional zum Massenträgheitsmoment und zum Quadrat der Winkelgeschwindigkeit. Demzufolge lässt sich die speicherbare Energiemenge effektiver durch eine Erhöhung der Drehzahl als durch eine Steigerung der Masse erreichen.
Was sind die Herausforderungen eines Batterie-Management-Systems?
Herausforderungen bestehen u. a. bzgl. der (zyklischen) Lebensdauer, der Entwicklung eines festen Elektrolyten bis hin zu Fragen, wie sich die Leistung über die gesamte Entladung hinweg gleichmäßig abrufen lässt oder wie komplex ein Batterie-Management-System (BMS) sein muss.
Wie hoch ist Die Energiespeicherdichte einer Batterie?
Typischerweise kommt als Elektrolyt verdünnte Schwefelsäure zum Einsatz [Rummich 2010]. Dieser Batterietyp erreicht Energiespeicherdichten von 20 - 50 Wh/kg bzw. 60 - 95 Wh/l [INT 2009] bei Wirkungsgraden zwischen 80 % und 90 % [Radgen 2007]. Die Selbstentladungsrate liegt bei 2 - 5 % pro Monat [Outlook 2008].