Menschen speichern im Winter Energie
Ein deutscher Tüftler hält Druckluftspeicher für die Lösung, um Solarstrom für den Winter zu speichern. Solarstrom für den Winter mit Druckluftspeicher sichern. Druckluftspeicher gibt es bereits seit Längerem. Einige Länder wie China bauen die Anlagen bereits in großen Größenordnungen, um Strom über eine lange Zeit einzuspeichern.
Wie kann ich überschüssige erneuerbare Energie speichern?
Eine Möglichkeit, überschüssige erneuerbare Energie zu speichern, sind Wärmespeicher. Wir zeigen, welche Speichertypen es gibt und was ihre Vorteile und Nachteile sind. Rund 40 % des Energieverbrauchs in der Schweiz entfallen auf die Gebäude. Drei Viertel davon werden für die Raumwärme (Heizung) und das Warmwasser eingesetzt.
Welche Speichertypen gibt es für erneuerbare Energie?
Die langfristige Speicherung von erneuerbarer Energie zählt zu den zentralen Herausforderungen der künftigen Energieversorgung. Eine Möglichkeit, überschüssige erneuerbare Energie zu speichern, sind Wärmespeicher. Wir zeigen, welche Speichertypen es gibt und was ihre Vorteile und Nachteile sind.
Wie funktioniert eine Solarthermie?
Sie werden durch Bohrungen erschlossen, um mit der Abwärme von Industrieanlagen oder mit solarthermischer Energie das Wasser im Erdreich aufzuheizen. Im Winter kann die eingespeicherte Wärme über einen Wärmeübertrager oder eine Wärmepumpe bei Bedarf wieder abgerufen werden. Eine weitere Technik sind Erdsonden.
Welche Arten von Energiespeicher gibt es?
Grundsätzlich gibt es viele Methoden, Energie zu speichern. Batterien kommen dafür infrage, doch ihre Kapazität ist begrenzt. Auch Wasserstoff ist ein guter Energiespeicher, wird jedoch auch in vielen anderen Anwendungsfeldern wie beispielsweise der Industrie gebraucht. Recht einfach dagegen ist die Speicherung von Energie in Form von Wärme.
Was sind die vor- und Nachteile eines Wärmespeichers?
Vor- und Nachteile: Wärmespeicher im Haus sind praktisch, gut isoliert und sparen zusätzliche Leitungen. Die Gebäude können so weitgehend nur mit der Sonnenkraft beheizt werden. Das Heizen wird so sehr preiswert. Doch die Mehrkosten schrecken viele Bauherren ab.
Welche Arten von Wärmespeicher gibt es?
Neben Becken an der Erdoberfläche können beispielsweise auch stillgelegte unterirdische Kohlebergwerke als Wasser-Wärmespeicher genutzt werden. Im Ruhrgebiet in Deutschland wird schon ein Grubenwärmespeicher im alten Bergwerksschacht erprobt. Vor- und Nachteile: Große Erdbeckenspeicher speichern günstig überschüssige Wärme für den Winter.