Kinematischer Speichermodul
Das Hauptunterschied zwischen dynamischer und kinematischer Viskosität ist das Die dynamische Viskosität ist ein Maß dafür, wie schwer ein Fluid fließen kann wohingegen kinematische Viskosität ist die dynamische Viskosität eines Fluids geteilt durch seine Dichte.
Was ist der Unterschied zwischen einem Speichermodul und einem Verlustmodul?
Das Speichermodul G` beschreibt die Energie, welche nach ausüben einer Kraft in der Probe gespeichert wird und nach Entlastung wieder aus der Probe gewonnen werden kann. Das Verlustmodul G`` beschreibt hingegen den viskosen Anteil eines Materials.
Was sind kinetische Energiespeichersysteme?
In kinetischen Energiespeichersystemen wird elektrische Energie über eine elektrische Maschine in kinetische Energie der Rotation einer Schwungmasse gewandelt. Das System unterliegt dabei nur geringer kalendarischer und zyklenabhängiger Alterung, was einer der entscheidenden Vorteile dieser Speichertechnologie ist.
Wie berechnet man die kinematische Viskosität?
Die Probe läuft durch ein Loch nur durch die Schwerkraft. Mit diesen Rheometern wird die kinematische Viskosität n bestimmt. Hierbei wird die Durchgangszeit zwischen zwei Schranken bestimmt, die Auslaufzeit in Sekunden. Aus dieser Messzeit errechnet sich die Viskosität. Je länger die Messzeit desto dicker die Probe (bei gleichem Düsendurchmesser).
Was ist ein komplexes Modul?
(11) einzuführen. Der komplexe Modul kann als Vektor in der komplexen Zahlenebene betrachtet werden (Bild 6), dessen Richtung durch den Phasenwinkel δ und dessen Betrag durch das Verhältnis der Amplitudenwerte von Spannung und Dehnung gegeben ist.
Welche Arten von kinematischen Ketten gibt es?
Nach der Art der Bewegung lassen sich kinematische Ketten in drei Gruppen unterteilen: In ebenen kinematischen Ketten bewegen sich alle Körperpunkte in oder parallel zu einer Bewegungsebene (vgl. . 3.5). Die Bewegung eines jeden Körpers hat damit einen rotatorischen und zwei translatorische Bewegungsanteile.
Was sind kinematische Transformatoren?
Freischneiden aller kinematischer Schleifen und deren Aufbereitung als kinematische Übertragungselemente, die in der Folge als kinematische Transformatoren bezeichnet werden (Hiller et al. 1986 – 1988). Die aufzustellenden Bindungsgleichungen bestehen aus zwei unterschiedlichen Anteilen: und den linearen Kopplungsgleichungen zwischen den Schleifen.