Anforderungen an die deutsche Windstromverteilung und Energiespeicherung
Neben den neuen Anforderungen an die Energiespeicherung im Kontext einer nachhaltigen Energieversorgung wird ein strukturierter Gesamtüberblick über aktuelle und zukünftig
Welche Arten von Strom gibt es in Deutschland?
In Deutschland werden vor allem Windkraft und Photovoltaik eine große Rolle spielen. Die Entwicklung der Bruttostromerzeugung in Deutschland bis zum Jahr 2050 ist nach dem Szenario 2.1a des Sachverständigenrats für Umweltfragen (SRU) in ildung 1 dargestellt.
Warum ist die Stromspeicherung so wichtig?
Die Stromspeicherung ist in den letzten Jahren in den Fokus der Diskussionen um den Strommarkt und um die Energiewende gerückt.
Welche Förderprogramme gibt es für Stromspeicher?
Speicherförderprogramme: Viele Bundesländer und die KfW fördern die Investition in Stromspeicher. Daneben werden erhebliche Forschungsmittel zugunsten von Stromspeichern aufgewandt.13 Zugunsten der Hersteller von Batteriespeichern werden zudem wirtschaftliche Vorteile bei der Investition und bei der Ansiedlung der Produktionsstätten gewährt.
Wie geht es weiter mit der Dekarbonisierung der Stromversorgung bis 2050?
Im Blick auf die langfristigen Ziele der Dekarbonisierung der Stromversorgung bis 2050 lässt sich erwarten, dass die Frage des zeitlichen Ausgleichs von Erzeugung und Verbrauch eine neue Dynamik entfalten dürfte.
Wie hoch ist der Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung?
Kraftwerksparkentwicklung bis zum Jahr 2020 Auf Basis dieser Kapazitäten wird Strom im Jahr 2020 zu 2/3 in Kern-, Gas- und Kohlekraftwerken erzeugt. Der Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung steigt im Zeitraum 2008–2020 von 7 % auf 27 % (. 12).
Wie wirkt sich der Ausbau der Windenergie auf die deutschlandweiten Windenergieeinspeisung aus?
Außerdem wird bei der Analyse der Zeitreihen deutlich, dass ein Ausbau der Windenergie zur Verringerung der relativen Schwankungen der deutschlandweiten Windenergieeinspeisung führt. Diese Vergleichmäßigung bewirkt eine bessere Prognostizierbarkeit der Windenergieeinspeisung und eine Reduzierung des relativen Regelenergiebedarfs.