Unternehmensranking des Bundesverbandes Energiespeicher
Experten beschreiben die wichtigsten Energiespeicher-Technologien für Strom und Wärme, zeigen deren Anwendung, Wirtschaftlichkeit sowie Vor- & Nachteile. Ökostrom gewinnt bereits seit der Einführung des Stromeinspeisegesetzes 1990 an Bedeutung und wurde mit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ein bedeutender
Wie viel verdient die Energiespeicher-Branche in Deutschland?
Der Verband beziffert den Umsatz der Energiespeicher-Branche in Deutschland für 2022 mit 12,1 Milliarden Euro. Das seien 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Präsentation des BVES zeigt allerdings lediglich den Umsatz. Ob die Zahl, Kapazität und Leistung der Speichersysteme im selben Maße wuchs, geht daraus nicht hervor.
Wie viele Menschen arbeiten in der energiespeicherbranche?
Die Zahl der Beschäftigten in der Energiespeicherbranche ist 2022 von 176.000 auf 201.000 angestiegen. Hemmend ist auch hier der Fachkräftemangel.
Welche Zahlen gibt es für die Energiespeicher-Branche 2022?
In der Bilanzpressekonferenz bei der Eröffnung der Volta-X Energiemesse in Stuttgart hat der Bundesverband Energiespeicher Systeme (BVES) seine Branchenzahlen 2022/2023 vorgestellt. Der Verband beziffert den Umsatz der Energiespeicher-Branche in Deutschland für 2022 mit 12,1 Milliarden Euro. Das seien 30 Prozent mehr als im Vorjahr.
Welche Vorteile bietet die E-Mobility für die speicherbranche?
Zudem bringe die E-Mobilität weitere Anwendungsmöglichkeiten für die Speicherbranche in allen drei Marktsegmenten Haushalt, Industrie und Systeminfrastruktur. Die Speicher in privaten Haushalten zeigte sich erneut als das das Segment mit dem stärksten Wachstum, so der BVES.
Wie wichtig ist der Fachkräftemangel für deutsche Energiespeichersysteme?
Hemmend ist auch hier der Fachkräftemangel. Eine Befragung der Branche, die im Rahmen der Studie durchgeführt wurde, machte deutlich, dass deutsche Energiespeichersysteme immer mehr auch international vertrieben werden. 22 Prozent der Befragten machten 2022 mehr als 60 Prozent ihres Umsatzes im Ausland.