Netzgekoppelte Energiespeicher
Eine netzgekoppelte Photovoltaikanlage besteht im Wesentlichen aus den Photovoltaik-Modulen, einem oder mehreren Wechselrichtern, einer Schutzeinrichtung zur automatischen Abschaltung bei Störungen im Stromnetz
Was ist eine netzgekoppelte Photovoltaikanlage?
Grafik: LgaBW Eine netzgekoppelte Photovoltaikanlage besteht im Wesentlichen aus den Photovoltaik-Modulen, einem oder mehreren Wechselrichtern, einer Schutzeinrichtung zur automatischen Abschaltung bei Störungen im Stromnetz sowie einem Zähler zur Erfassung der eingespeisten Strommenge.
Warum sind Energiespeicher so wichtig?
Energiespeicher, bei Inselanlagen ein Muss für die verlässliche Stromversorgung, werden auch für netzgekoppelte Anlagen immer interessanter. Einerseits befinden sich die Strompreise im Höhenflug. Andererseits wächst die Nachfrage für Speicheranlagen, was sich positiv auf die Preisgestaltung auswirkt.
Was sind die Vorteile von AC-gekoppelten Stromspeichern?
So hast Du auch bei schlechtem Wetter immer genügend Strom zur Verfügung. Die Vorteile von AC-gekoppelten Stromspeichern liegen auf der Hand: Die Flexibilität bei der Systemintegration ermöglicht es, unterschiedliche Wechselrichter zu verwenden und das System individuell zu gestalten.
Welche Faktoren beeinflussen die Größe netzgekoppelter Photovoltaikanlagen?
Die Größe netzgekoppelter Photovoltaikanlagen wird vor allem durch ökonomische und rechtliche Faktoren bestimmt. Neben den Investitionskosten und den Platzverhältnissen spielt vor allem die Solarstrom-Förderung eine zentrale Rolle.
Was ist der Unterschied zwischen einem AC- und einem DC-gekoppelten Stromspeicher?
Darüber hinaus sind AC-gekoppelte Stromspeicher sicherer und zuverlässiger als DC-gekoppelte Systeme, da sie weniger anfällig für Probleme sind, die durch den Gleichstrom verursacht werden können. Last but not least sind AC-gekoppelte Stromspeicher auch kosteneffizienter, da sie einfacher und schneller zu installieren sind.
Ist eine Photovoltaikanlage mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden?
In Deutschland ist die Verbindung eines Wohnhauses mit dem öffentlichen Stromnetz gesetzlich vorgeschrieben. Dies gilt auch, wenn kein Strom aus der Photovoltaikanlage ins Stromnetz eingespeist wird. Bei der Art der Einspeisung haben Hausbesitzer seit 2009 die Wahl. Möchten sie den gesamten Strom ins Netz geben oder nur einen Teil?